Ich verstehe die Halter eines Tesla einfach nicht

Dann mach das doch einfach. Kann man halten, wie man will. Ich frage Verkäufer meistens nicht nach ihren Wertvorstellungen, aber ich glaube, mein Käsehändler wählt AfD.

Ich meinte eigentlich die Wertvorstellungen in Bezug auf die Produktionsmethoden und die Qualität der Produkte, aber wenn es dir um das Wahlverhalten geht, passen Elon Musk und dein Käsehändler bequem in dieselbe Schublade.

Das widerstrebt auch mir, wenn das für mich mit erheblichen Nachteilen oder großem Aufwand verbunden ist. Es gibt Komsum- und Kaufentscheidungen, die man nur selten oder wenige Male in seinem Leben trifft. Bei diesen Entscheidungen geht es mir weniger um Bestrafung von Konzern x als um Belohnung von Unternehmen y, das - vielleicht aus Idealismus, vielleicht aus Marktkalkül - Anstrengungen unternimmt, um Produkte besser, fairer, umweltfreundlicher, kundenfreundlicher zu machen.

Wir haben uns in der Vergangenheit schon so verhalten, wenn auch mit einem anderen Fokus.
Als ich mein Fahrrad nicht im Supermarkt oder Versand, sondern bei einem örtlichen Rahmenbauer gekauft habe, wollte ich nicht nur ein maßgeschneidertes Rad haben, sondern auch einen kleinen Betrieb unterstützen, der bestimmte Dinge aus Überzeugung und Nachhaltigkeitsgedanken tat. Er lötete z.B. abgebrochene Bremsensockel an Rahmen und Gabel ab und neue an, für 25,- Mark , anstatt die Gabel zu verschrotten und mir eine neue zu verkaufen. Ein bestimmtes Restaurant besuchen wir vielleicht wegen der freundlichen Bedienung oder weil wir wissen, dass es von einer Flüchtlingsfamilie betrieben wird, und meiden ein anderes wegen des gleichgültigen Personals, auch wenn dort das Essen 3,- EUR billiger ist und genauso gut schmeckt.

Das muss jedeR selbst entscheiden. Ich habe oben bereits das Kriterium „Aufwand“ genannt.

Der Satz hat Ähnlichkeit mit dem „darf man das überhaupt noch sagen?“ Selbstverständlich darfst du. Taxifahrer sind häufig kommunikativ und sitzen in ihrem Job an einer „Multiplikatorenstelle“, sie können, müssen aber nicht Einfluss auf Fahrgäste ausüben. Wenn eine TaxifahrerIn ein AfD-T-Shirt trägt, steige ich dort nicht ein, wenn andere Taxen zur Verfügung stehen. Wenn es das einzige ist, dann wird’s schon schwieriger.

Wenn du das erfährst, während du im Taxi sitzt, könntest du ihm deine Meinung dazu sagen - mit Verweis auf persönliche Freiheit und GG. Sofern du gerade die Energie dazu und keine Angst vor etwaigen Handgreiflichkeiten hast, denn die hätte ich womöglich.

Dir bleibt möglicherweise kaum eine andere Wahl, wenn du verzweifelt eine Wohnung suchst. Es geht zunächst mal um Fälle, bei denen ich eine Wahl habe. Autos ähneln sich hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Kosten, wohingegen Wohnungen meist Unikate hinsichtlich Lage, Ausstattung, Preis, Zustand sind. Aber wenn du erst mal eingezogen bist wäre es sehr löblich, dich dort, wo es geht, mit diesem Vermieter auseinanderzusetzen, ein Mieterverein oder eine Rechtsschutzversicherung helfen dabei.

Meine Freundschaft würde auf eine harte Probe gestellt werden, wenn dies (das Betrügen) ein länger anhaltender Zustand wäre, von dem die Frau nichts erfährt. Sich der Freund also vor Klarheit, Ehrlichkeit und Verantwortung drückt. Ihm die Aufkündigung der Freundschaft in Aussicht zu stellen bzw. auf den gemeinsamen Urlaub zu verzichten kann genau ein solcher Auslöser für ihn sein darüber nachzudenken, ob sein Verhalten richtig ist. Wenn sein Verhalten dauerhaft ohne negative Konsequenzen bleibt, wieso sollt er es ändern?

Die Verhältnismäßigkeit einer Strafe oder Sanktion ist ganz entscheidend für eine individuelle und gesellschaftliche Akzeptanz. „Verstoßen“ ist die größtmögliche soziale Sanktion (wenn man darunter völligen Kontaktabbruch versteht), die fände ich für eine Steuerhinterziehung doch arg übertrieben, es sei denn, der Fall wäre drastisch! Ich hoffe doch, dass es zu mehr als einem Gespräch darüber käme, wieso dein Sohn so etwas tut. Enterben geht nicht ohne Weiteres, aus gutem Grund. Aber du könntest dein Geld zu Lebzeiten verschenken oder ausgeben, wenn du meinst, deine Kinder werden es nicht nötig haben. Würde ich bei schamlosen Steuerhinterzug meiner Kinder auf jeden Fall erwägen.

Manche Kategorien sind moralisch, manche juristisch. Unsere Gesellschaft formt sich maßgeblich aus unserem Verhalten gegenüber den Rechten und Pflichten und sozialen Koventionen. Was erachten wir als richtig, was als falsch? Das ist ein ewig dauerndes „Spiel“, ein Aushandeln und austarieren. Ich kann vieles tolerieren, aber auch zu vielem meine Meinung sagen, gerade dann, wenn mit unanständigem Verhalten auch noch kokettiert oder geprahlt wird.

Zweite Chance (dritte, vierte…): Unbedingt! Hängt doch vom Verhalten von VW ab: Glaubhaftes Eingeständnis und Zusage, das oder Ähnliches nie wieder zu tun, Schutzmechanismen dagegen im Konzern einbauen (z.B. Belohnungs- und Schutzsystem für Whistleblower), entsprechende Mitarbeiter- und Fehlerkultur entwickeln. Fehlverhalten offen zugeben, schonungslos aufklären, nicht nach Salamitaktik. Fehlendes Geld für geplante Investitionen anders beschaffen, als durch Entlassungen (trotz tariflicher Beschäftigungsgarantie), z.B. indem man 10 Jahre lang keine Dividende ausschüttet. Am Ende muss jeder Kunde selbst Entscheiden, ob die „Korrekturen“ von VW ausreichend und glaubwürdig waren und ob andere Automobil-Konzerne überhaupt besser sind, Unsicherheiten darüber bleiben immer.

Ich darf mutmaßliches Fehlverhalten anderer kritisieren, auch wenn ich mich selbst an anderer Stelle falsch oder zweifelhaft verhalte. Der Vorwurf der Selbstgerechtigkeit dient dazu, den eigenen „Freiraum“ zu verteidigen und zu legitimieren. Das ist genau die Methodik der politischen Gegner (bis in den Alltag) der Grünen: „Was kritisierst du unsere Kohle-Politik, wo du selbst immer noch Plastikstrohalme benutzt und nach Mallorca fliegst?“ Ich darf meinen Nachbarn anzeigen, wenn er sein Kind verprügelt, auch wenn ich jeden Tag die Tempolimits auf den umliegenden Straßen missachte.
Ja, auf Verdacht sollte man das nur in seltenen Ausnahmen tun, da gebe ich dir Recht.

Richtig, es kann mühsam sein! Ich nehme bei weitem nicht jede dieser Mühen auf mich! Am anderen Ende der Messlatte steht extreme Gleichgültigkeit und Egoismus. Du hast einen Thread zum Thema „Dekadenz“ u.a. eröffnet, wenn auch wenig auf das Individualverhalten sondern auf staatliche Verantwortung bezogen. Ich fände es gut, wenn wir uns alle noch etwas mehr bemühen würden, Komfort zu Gunsten einer mutmaßlich „besseren“ Lebensweise aufzugeben. Bringt ja im Gegenzug auch einen „Gewinn“, und wenn es nur ein gesamtgesellschaftlicher ist oder einer für dein Gewissen. Ich würde die Situationen sortieren zwischen solchen mit gutem Aufwand-Nutzen-Verhältnis und eben anderen.

Etliche deiner Bsp. sind doch solche, wo wir im Alltag Flagge und Haltung zeigen können, und sei es nur gegenüber einer einzelnen Person. Viel schlechtes Verhalten wird doch dadurch normalisiert, dass niemand mehr sich empört oder ermahnt. Ein Drängler in der Warteschlange wird wünschenswerterweise höflich ermahnt, jemandem, der im Nichtraucherbereich raucht, wird man hoffentlich die Meinung sagen. Und zwar nicht nur aus egoistischem Motiv (meine Wartezeit verlängert sich, ich atme ungesunden Rauch ein). Jemanden zu bitten, seine Schuhe von den Sitzen in der Bahn zu nehmen sollte nicht mit Übermoralismus und „was geht dich das an?“ gerügt werden.

Bleiben wir bei Tesla und VW: Wie oft in deinem Leben kaufst du ein Auto? Oder baust ein Haus? Oder eröffnest ein Konto? Sich in diesen seltenen Fällen zu überlegen, welche Firma ich mit meinem Verhalten belohnen will, ist doch ein zumutbarer Aufwand. Es geht also gerade nicht darum, sich beim täglichen Einkauf jedes einzelne Produkt genau anzuschauen und vorher bei google oder test.de zu recherchieren.

Das ist das, was ich weiter oben damit meinte, wenn ich davon sprach, ob Du etwas tust, wofür Du selbt zumindest - abwägend - eine für Dich plausible Rechtfertigung hast - aus meiner Sicht kann ich das (fast) immer tolerieren, selbst dann, wenn meine Entscheidungen anders ausehen (würden) - einzige Ausnahme: wenn Du aktiv und direkt damit andere bedrohst.

Wichtig ist nur, dazu (und zu den Risiken und Nebenwirkungen) auch dann noch (ein)zustehen, wenn die Risiken und Nebenwirkungen mal eintreten sollten.

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Ich bin da nicht so sicher. Kurzfristig nicht, langfristig möglicherweise schon. Als Mitglied von transparency international bekomme ich den „Schweinwerfer“, ein sehr lesenswertes Magazin. Oft sind es große Skandale, die Politikwandel eingeleitet haben. Mal kommt der Wandel durch Druck von oben, mal durch Organisationen, mal durch Konsumenten. Wenn die z.B. alle Klagen, wie beim Abgasskandal von VW. Mercedes und Co. Oder ein Produkt boykottieren. Die Situation bei VW ist allerdings sehr komplex und Änderungen am Rechtssystem passieren nur indirekt. Ob da Konsumverhalten als Hebel ausreicht, weiß ich wirklich nicht. Aber dieser Skandal hat - neben anderen - auch die Entwicklung von Sammelklagen / Musterfeststellungsklagen in der EU beeinflusst und somit sicher auch das zukünftige Verhalten der Automobilkonzerne.

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Richtig, aber nicht unser Kaufverhalten. Wie du sagst:

ich weiß es auch nicht, aber ich habe eine Ahnung. Was sicher hilft, ist Öffentlichkeit und als Folge davon kann sich Konsumverhalten einer großen Masse ändern, siehe Tesla.

Genau, und ich denke/hoffe auch der VW-Konzern hat gelernt.

ja, das ist wohl so.
aber ich habe da gemischte gefühle.
VW hat das 33 Mrd. gekostet, wenn ich das richtig im kopf habe. das geld könnten sie gerade gut brauchen, um den laden am leben zu halten.
was hat das geld den verbrauchern gebracht ?
jeder kriegt 2000 euro für einen eher fiktiven schaden.
ich habe mich damals auch irgendsoeiner sammelaktion angeschlossen und habe ca 1500 euro oder sowas in der größenordnung bekommen. das ist nett, aber es wäre auch ohne gegangen und einen schaden habe ich nicht gehabt.
ich habe das nur gemacht, weil sie sich ziemlich blöd verhalten haben. ich habe ihnen angeboten mir beim neukauf ein gutes angebot zu machen und schwamm drüber. das haben sie unfreundlich abgelehnt. na dann eben nicht …

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Dafür haben die die zusätzlichen Gewinne die sie durch den Betrug gemacht haben an ihre Aktionäre und als Boni ausgezahlt. Die hätten besser an den richtigen Stellen investiert werden sollen, dann hätten die heute weniger Probleme.

Das sie gelernt haben, dass sowas nicht in Ordnung ist.

den Schaden hatte die Umwelt.

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eher die Menschen, die die Abgase eingeatmet haben.

Das wussten sie auch schon davor.

Was soll der Schwachsinn @Binnen_un_Buten?
Glaubst du wirklich dieser eine Milliardär ist schlimmer als die anderen? Verrückter vieleicht. Möchtest du etwas gegen Milliardäre unternehmen? Da bin ich dabei. Aber Menschen beschämen, die sich ein meiner Ansicht nach gutes Produkt gekauft haben? Was soll das bringen?

Ich würde sagen: Du bist da ja fein raus, denn du kannst Dir so eine Auto nicht leisten oder? Was ist ist mit Amazon, kaufst du da noch? Nutzt du noch Instagram? Was ist mit Google - auch so ein Konzern. Hast du schon auf Ecosia umgestellt?

Wäre es denn in deinem Sinn, wenn sich die Tesla-Besitzer jetzt wieder einen S-Klasse Diesel von Mercedes kaufen?

Welcher Schwachsinn? Der provokante Titel oder der Inhalt? Der Titel ist von dir - abgewandelt. Hat tatsächlich mehr Debatte gebracht als meine anderen braven Titel.

Der Inhalt? Man braucht keinen zuckenden Idioten mit Milliarden, um zu sehen, dass das Werk in Grünheide der allerletze Bullshit ist. Auch wenn der Asperger mit Käppi albern rumlacht und „it rains a lot“ labert.

„„Es ist genug Wasser hier, schauen Sie sich um!“ Und auf die Frage einer Kontraste-Reporterin, warum der örtliche Wasserversorger sage, für weitere Ausbaustufen nicht das nötige Wasser zu haben, reagierte Musk mit einem Lachen: „Das ist komplett falsch! Sieht das hier aus wie eine Wüste?““

Obiter existimamus quid circa ismum vitandum sit, si id saepe in aliis locis videritis.

(Im Übrigen bin ich der Meinung, dass man Whataboutismus lassen sollte, wenn man ihn selbst in den Beiträgen anderer oft wahrzunehmen glaubt.)

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Es ist mir persönlich noch etwas unklar, was Du mit der Diskussion eigentlich bezweckst - Du hast zunächst die Frage gestellt, was Käufer eines Tesla dazu bewegt einen Tesla zu kaufen, weil Du nach eigenem Bekunden aus den von Dir genannten Gründen Dir selbst keinen kaufen würdest.
Es gab nun eine Reihe von Aussagen weiter oben, die die Entscheidung, sich einen Tesla zu kaufen, unter bestimmten Blickwinkeln plausibel machen.

Und jetzt?
Du hast seitdem wenig dazu geschrieben. Reichen Dir die vorgetragenen Begründungen, um eine solche Entscheidung nun besser nachvollziehen zu können?

Meine Mutter ist vor zwei Wochen gestorben. Ich war ganz froh, dass ihr euch alleine beschäftigt habt.
Meine Intention war mit dem provokanten Titel von Jörg (nur Tesla statt Windkraftwerk) mal eine Debatte anzustoßen, weil ich es witzig finde, dass Teslahalter jetzt mit Logos anderer Marken rumfahren.
Ich mochte Tesla auch vorher schon nicht. Ich finde sie sagenhaft häßlich und sie sind Mimosen, was kleine Berührungen durch andere Autos angeht. Ich würde mich nicht sicher fühlen in so einem Auto.
Außerdem habe ich Angst vor einer Elektronik, die vielleicht Gas gibt, wenn ich bremse. Aber vielleicht ist das nur bei VW so.

Ich würde es begrüßen. wenn die Autos wieder normale Größen hätten. Die neuesten E-Autos sind so groß, dass sie zwar auf einen Parkplatz passen, aber dann keiner mehr aussteigen kann.
Dann die Probeleme mit den Batterien, den seltenen Erden…
Eigentlich schade, dass nicht Wasserstoff das Rennen gemacht hat.

Inzwischen erlebt Tesla einen drastischen Einbruch der Verkaufszahlen in Europa und es gibt einen Rückgang von 50,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Elon Musk hat 2025 schon fast 100 Milliarden Dollar verloren.

Auf vielen Teslas habe ich bereits Aufkleber gesehen mit folgendem Text:

„I bought this before Elon went grazy“.

Aber ehrlich, wer konnte dies vorher wissen.

Und das Neuste aus dem Tesla-Werk in Grünheide:

IG Metall: Tesla in Deutschland behält Lohn von Krankgemeldeten ein.

Die Gewerkschaft IG Metall wirft der Geschäftsführung des Tesla-Werks in Grünheide vor, die Belegschaft einzuschüchtern. Konkret gehe es um die Anerkennung von Krankschreibungen, erklärte ein Sprecher der IG Metall. «Oft zweifelt Tesla in einem ersten Schritt rückwirkend Krankschreibungen von Beschäftigten an und fordert dazu auf, Diagnosen offenzulegen und die Ärzte von der Schweigepflicht zu entbinden.

In mehreren Fällen soll laut Gewerkschaft daraufhin der Lohn des Krankgemeldeten von Tesla einbehalten worden sein. «Nicht selten wird kein einziger Euro überwiesen», führte der IG Metall-Sprecher aus.

Bereits vor Wochen berichtete das «Handelsblatt» von unangekündigten Besuchen der Tesla-Führung bei kranken Werksmitarbeitern.

Schade eigentlich, dass so viele Leute Instagram ablehnen.

Sonst könnten sie hier Mai zusehen, wie sie analysiert, wie viele Ressourcen Elon mit Hitlergruß und Privatjets in einem Jahr verbraucht, während andere 8 Jahrhunderte dafür brauchen und brav Elektroautos kaufen, um noch schonender zu sein.

Es kommen grad jede Menge elektrischer Klein- und Kompaktwagen auf den Markt, teilweise sogar günstig … nur nicht von deutschen Herstellern.

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Was soll man nun machen, wenn man einen Tesla besitzt?

Na ja, das Auto kann nichts dafür. :smiley:

Allerdings wird mir Elon Musk immer unheimlicher und ich glaube, zur Zeit würde ich mir auch keinen Tesla kaufen. (kann ich mir sowieso nicht leisten)

Musk verharmlost den Holocaust!

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Ja, das glaube ich. Definitiv. Ob eine Mensch „schlimm“ ist oder nicht, hängt nicht von seinem Vermögen ab.

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das klingt, als würdest Du einen Tesla fahren :grinning:

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