vorhandene Öl- und Gaspipelines (sobald wir die nicht mehr brauchen)
btw ich habe aus dem video auch noch gelernt, dass es eine 4.300 km lange Teersand-Pipeline von Alberta (Canada) nach Texas gibt, was völlig meiner kaufmännische Intuition widerspricht.
nicht alles glauben, was im Internat steht. Niemand pumpt Teersand. das ist Öl aus Teersand, was da gepumpt wird.
Bullshit Bingo Another Buzzword
Die Wettervorhersage braucht keine KI , nur Rechenkapazität und Beobachtungspunkte. Das geht alles mit Simulation physikalischer Vorgänge.
Also zunächst ist die „Zweitverwertung“ bestehender Ressourcen (in diesem Falle die Verwendung von dann „ehemaligen“ Ölpipelines zum Wassertransport) durchaus ein löblicher Ansatz, das durchaus ein „Teilproblem“ - oder gar 2!) abmildern könnte…
Darüber hinaus haben ausgeklügelte Wassermanagementsysteme schon in der Menschheitsgeschichte anderen Kulturen geholfen…
So gesehen ist das ein sicher gutes Projekt
Es bleibt natürlich eine Symptombekämpfung - zudem eine, die das Problem der Zerstörung der Landstriche von beispielsweise Hurrikans durch Windgeschwindigkeiten und Wassermassen nicht wirklich löst…
Natürlich ist es auch wieder nur eine Lösung für superreiche Staaten, die bereits über eine entsprechende Infrastruktur verfügen, vorbehalten - und der Teufel steckt sicher im Detail, von denen einige sicher auch Risiken und Nebenwirkungen beinhalten, die entweder einfach nicht erwähnt werden - oder über die sich der Autor keine Gedanken gemacht hat - wieder also einer jener „Visionen“, die uns in der augenblicklichen Situation eher nicht weiterbringen…