Ich gebs auf. Träum weiter von Atomkraftwerken.
Ich bin kein Träumer, du träumst von einem Unmöglichen Energiesystem das niemals funktionieren kann, weil das technisch gar nicht so wie die Grünen es wollen machbar und auch zu teuer also unwirtschaftlich ist…
Und oha… es gibt die Erste Stromknappheitt wegen fehlplanungen des Energiesystems, noch ist es ein Einzelfall aber bin gespannt ob das wirklich so bleibt… mal sehen
Wenn mir der Saft doch noch ausgehen sollte entgegen der Versprechen der Grünen mit ihrem viel zu Einseitigem Wind und Sonne konzept hätte ich gut Lust dazu Herrn habeck einen Dieselgenerator in seinen garten zu stellen um zu Zeigen dass sein Konzept NICHT zu Klimaschutz und somit NICHT zur Weltrettung beiträgt…
Sollte unser Netz durch den Murks instabil werden führt das dazu das Notstromdiesel unnötig oft laufen werden und deine tolle CO2 Bilanz ist gekillt…
Siehe hier:
Ach ja, und wie du siehst, das ist KEIN Troll- Fake… sondern eine Nachricht des von dir hochverehrten ÖR…
Die Ursache liegt in Mangelhaftem Netzausbau und Bürokratsicher Bremsen und einiger Politiker die zwsichen Netzausbau und Enegiewende planlos gehandelt haben so dass die Betroffene Stadt wegen Schneller Nachfrage nach neuem Firmanstandorten nicht mehr Genug Saft durch ein zu schmalbrüstiges Umspannwerk hat… lange bekannt … aber nix wurde gemacht…
Das Chaos wird also je weiter unsere schlecht geplante Energiewende voranschreitet potenziell immer Größer, also wegen Planungsfehlern vor allem…
Ich sage ja: Man kann kein altes System abstellen bevor ein neues wirklich Betriebsbereit ist!
Ohne konstante Grundlast geht es nicht und ohne znächst das alte Netzsystem weiterzubetreiben bis das neue fertig ist geht es auch nicht…
Wir haben das Problem das Wind und Sonne nun mal ungleichmäßig ist und NICHT planbar ist…
Ein flexibles Stromnetz wie du es willst wird extrem teuer sein…
Günstig ist deine Idee auf keinem Fall… Wegen dieser versteckten kosten für Speicher, hoher Vorhaltekosten und komplizierter Netzsteuerung ist Ökostrom NICHT billig.
Hier mal wieder eine Meldung für alle Atomkraft-Fans:
In dem alten Salzbergwerk liegen rund 126.000 Fässer mit schwach und mittel radioaktiven Abfällen, deren Inhalt auszutreten droht.
Fachleute warnen vor folgendem Szenario: Der gefährliche Inhalt der ohnehin teils aufgerissenen und verrosteten Fässer vermischt sich mit dem Wasser, wird durch den Druck des Gesteins aus der Tiefe nach oben gepresst und verseucht dann irgendwann Grundwasser und Gewässer in der Umgebung.
Der Bundestag hat in der „Lex Asse“ 2013 beschlossen, dass die 126.000 Asse-Fässer geborgen, an die Oberfläche befördert und neu endgelagert werden sollen. Bisherige Planungen gingen davon aus, dass die Bergung 2033 beginnt und in den 2060er Jahren abgeschlossen wird. Die Kosten wurden offiziell auf rund 4,5 Milliarden Euro beziffert. Kann das aktuelle Leck nicht abgedichtet werden, stellt das möglicherweise den Bergungsplan infrage.
Nun ratet mal wer die 4,5 Milliarden Euro bezahlen wird? Die ehemaligen Betreiber der Atomkraftwerke werden es jedenfalls nicht sein.
Das gehört leider mit zur Causa Atom - das war u.a. seinerzeit deswegen so gewollt, weil bei den Laufzeiten von Zwischen- und endlagerstätten nicht amit zu rechenen ist, dass der Betreiber gesichert jahrhunderttausende von Jahren als handlungsfähige Rechtsform existiert.
Überdies war es natürlich auch eine gewollte form, die Konzerne von den verteuernden Rückstellungen zu befreien - nur so konnte der Strom preislich überhaupt konkurrenzfähig billig sein.
Die so unterschlagenen Kosten waren der AKW-Bewegung immer schon ein Dorn im Auge!
By the way: als es schon vor mehreren Jahren, als das Asse-Problem erstmals bekannt wurde, in der SZ darüber berichtet wurde, stieß ich auf einen Satz, dass es „…echt problematisch sei, die geborgenen Fässer über Tage zu lagern bevor sie in ein anderes Zwischen- oder Edlager weitertrasportiert würden…“
Es hat zugegeben eine zeitlang und mehrere Leseversuche gebraucht, bis ich verstand, wieso ein so vermeintlich kurzer Zeitraum wie „über Tage“=„mehrere Tage“ ein echtes Problem sei - irgendwann habe sogar ich dann verstanden, dass „über Tage“ in diesem Kontext etwas völlig anders bedeutetet als „mehrere Tage“ - kleine Annekdote meines (geistig?!) bescheidenden Daseins
Von denen stammt ja auch der wenigste radioaktive Müll. Zumindest direkt.
Inwiefern das Forschungszentrum Jülich für seine Dienstleistungen Geld bekommen hat müsste man herausfinden. Umsonst haben die es bestimmt nicht gemacht. Und das FZJ war eine öffentliche Einrichtung.
Also haben hauptsächlich öffentliche Institutionen das Problem in der Asse verursacht.
Und war da nicht was mit einer Einmalzahlung zur Endlagerung?
" Für die Durchführung und Finanzierung der Zwischen- und Endlagerung steht hingegen zukünftig der Bund in der Verantwortung. Die finanziellen Mittel für die Zwischen- und Endlagerung in Höhe von 24,1 Milliarden Euro wurden dem Bund von den Betreibern zur Verfügung gestellt und zum 1. Juli 2017 in den Fonds übertragen."
BMWK - Finanzierung des Kernenergieausstiegs.
Bezahlt haben die also schon.
Für welche Seite das ein guter Deal war wird sich zeigen.
Es macht zwar einen gewissen Unterschied, ist letztendlich aber nicht so wichtig, ob der Bürger das über die Strompreise oder die Steuern bezahlt.
Nun, wenn die „Verursacher“ das aus ihrem Gewinn bezahlen müssen, weil der Strommarkt nicht mehr her gibt, macht es schon einen Unterschied.
Ist eben die Frage, ob der Strommarkt entsprechend wirkt, was aber wieder ein komplexes Thema für sich ist…
Das spricht eigentlich nicht gegen Atomkraft… der Fall Asse zält nicht weil die Asse nur ein Politikum war. Sie ist rein willkührlich zum Endlager erklärt worden weil bestimmte Politiker das so wollten und nicht weil eine entsprechende Eignung als Endlager tatsächlich vorliegt. Das war ein Mogel Projekt. Eine Politiker- Sünde eben… Mit ernsthalft seröser Atomtechnologie hat die Asse nix zu tun!! Es war schon immer klar dass die Asse als Endlager eine Schnapsidee war und immer noch ist.
Die Betreiber müssen als Wirtschaftsunternehmen Gewinn machen und die Preise entsprechend kalkulieren. Wenn der Markt den Preis nicht hergibt, werden sie sehr schnell insolvent. Damit ist auch niemandem geholfen. Die Atomkraft war ja politisch gewollt.
Wenn der Staat nicht die bei der Atomkraft kaum kalkulierbaren Risiken übernommen hätte, wäre kein einziges AKW gebaut worden. Das betrifft sowohl das Betriebsrisiko wie auch das Entsorgungsrisiko. Die Höhe der Entsorgungskosten werden maßgeblich durch den politischen Prozess der Endlagerfindung bestimmt, das kann kein Unternehmer kalkulieren.
Das ist ja eines der Hauptargumente gegen die Atomkraft, Risiken und TCO-Kosten sind unkalkulierbar.
Wenn man AKWs mit heutiger Art baut… dann ja, aber es könnte ja auch sein das ein findiger Erfinder dieses Problem lösen kann…
Die Subvention hat verhindert dass die Atomkraft günstiger wurde… Eine technologie die ernorm großen Sicherheitsaufwand bedeutet hätte diesen Nachteil nicht.
Bedenke, die Grundlage der heutigen Reaktorbauweise ist ursprünglich dazu entwickelt worden um besseres Material zum Bau von Atombomben herzustellen.
Hätte man keine Atomwaffenherstellung gefördert sondern NUR Zivile Atomkraft Anschubfinanziert, wären z.B. Systeme wie der Flüssigsalzreaktor zur Marktreife enfwickelt worden. Solche Systeme sind wenn sie ausgereift sind sehr viel günstiger als aktuelle Reaktortypen. Und haben den Vorteil, dasss praktisch kein Langlebiger Atommüll entsteht weil solche Systeme fast alle Langlebigen Isotope zu fast 100 Prozent durch Kernspaltung verbrauchen können. Es bleibt kaum Müll übrig der lange gelagert werden musss.
Zum Vergleich. Ein heutiger Reaktor verbraucht NUR wenige Prozent des Kernbrennstoffs bevor die Brennelemente erneuert werden müssen.
Ein Flüssigsalzreaktor kann fast 100 Prozent des Brennstoffs und all seine Langlebigen Spaltprodukte ebenfalls zu fast 100 Prozent Spalten und somit verbrauchen. Übrig bleiben annähernd nur kurzlebige nicht spaltbare Isotope die nach einigen Jahren zerfallen sind.
Dadurch ist das ausgebrannte Corium eines solchen Reaktors nach einigen Jahren kaum noch radioaktiv und somit kaum noch gefährlich.
Der Rest langlebiger Überreste ist so minimal dass er Verdünnt entsorgt werden kann.
Ein Endlager ist daher praktisch unnötig. Ein einziges eventuell notwendiges Endlager für die ganze Welt würde dann sehr lange reichen.
Man hat aber Reaktortypen entwickelt die auch zur millitärischen Nutzung geeignet sein sollen.
Ich differenzierte hier mal genauer: Nicht DIE Atomenergie ist Umweltschädlich, sondern lediglich die heutige Form davon, wir haben die falschen Reaktortypen!
Und wir werden gezwungen sein dasGeld für neue Typenentwicklung und neue AKWs auszugeben da wir unmöglich ein reines EE Netz haben können. Weil die Überkapazitäten die dafür Nötig sind mindestens genauso irrsinnig wie die heutigen Kernreaktoren sind,.
Wir brauchen ein neue Umweltfreundliche Grundlast… die haben wir Nur mit Atomkraft da die eher Umweltfreundlich zu machen ist als die Fusionskraft die so schnell noch nicht verfügbar ist. Genügend Wasserkraft gibt es hier nicht… Umd sonst auch nicht in Europa… die Paar Nordländer die sowas genügend haben können uns kaum mitversorgen… so viel Wasserkraft ist auch nicht Umweltfreundlich und daher nicht vorhanden. Außerdem werden die Regenfälle unberechenbar… nicht nützlich für ein Energiesystem.
Denn dafür gibt es schon Konzepte. Funktionierende Fusionsreaktoren gibt es noch keine, auch wenn die noch Umweltfreundlicher und sicherer sind und die langfristige Zukunft sind.
Buis die Fusionskraft soweit sit werden noch bestimmt 20 Jahre vergehen. Neue Atomreaktoren ließen sie auch schneller bauen wenn man wollte, genau wie bei den Covid Impfungen…
Weil die Konzepte schon da sind… da fehlt nur der Feinschliff und ein zügiger Bau… Bürokratiewahn lässt grüßen…
Fusionsanlagen die funktionieren gibt es noch nicht.
Es wurde schon mal erfolgreich ein Flüssigsalzreaktor ohne Zwischenfall betrieben…
Einen erfolgreichen Betrieb eines Fusionsreaktors hat es noch nicht gegeben, alles sind bisher nur sehr frühe Experimente… ein paar lächerliche Sekunden instabiler lauf… vergiss es…
Der Mensch kann das schneller machen… wenn er bock drauf hat… das fehlt leider… ich hätte Bock drauf… aber viele eben nicht… was neues testen ist unbequem…
Die Menschheit braucht hier einen Arschtritt damit das endlich passiert und zwar nicht auf kosten armer Bürger und auch keine Grennwashing Parteien, sondern endlich ein beherztes Anpacken!
Dazu gehören auch Maßvolle Übergangslösungen. Ideologien werden unser Überleben ernsthaft gefährden.
Übrigens Dinge wie Fusionsreaktoren sind flexibel und lassen sie ungefährlich ein und ausschalten… Kühlwasserknappheit stellt keine Gefahr dar, lange Nachkühlen nach Abschaltung ist unnötig. Explosionsgefahr wie Fukushiima gibt es da nicht. ausgeschlossen…
Wenn man wollte ließe sich das in einigen jahren Hochziehen… Ich schätze mal so knapp 10 Jahre reichen schon. jahrzehnte sind unnötig.
Übergangsweise sind eben im Winter Dieselgeneratoren und Gasturbienen statt Kohlekaft und überteuerter Batteriespeicher (die in der benötigten Menge unrentalel + unökologsch sind)… im Winter zu benutzen…
Gasturbienen sind sauberer als Kohlekraft. Moderne Diselgeneratoren auch…
Gasturbienen könnten dabei besonders Umweltfreundlich für Spizenlast sein, denn die lassen sich besonders einfach mit Biogas betreiben. Die Grundlast kann Diesel und ebenfalls mit Biogas der Gasmotor liefern.
Beides lässt sich jederzeit an und abschalten… kein Problem, Abhängigeit von Kühlwasser besteht kaum…
Ich bin da technich gesehen recht Zuversichtlich… aber das werden nicht die Grünen leisten die die realen Möglichkeien nicht verstehen.
Ich finde den Ansatz zumindest - wie die Fusion auch - unbedingt diskutiernswürdig - aber beide Ideen haben das Problem, dass es sowas aktuell nicht gibt - Deine Aussage weiter unten läuft nun „pragmatisch“ darauf hinaus, die Übergangszeit eben mit „herkömmlicher Technologie“ zu überbrücken, statt - oder zumindest begleitend - einen Verzicht zu praktizieren…
Das ist sogar im Prinzip „Mainstram“ - es wird aber
a) nicht so kommuniziert, dass wir auch weiterhin eine große Hypothek auf die Zukunft aufzunehmen breit sind, nur um auf unseren gewohnte Super-Mega-komfort nicht verzichten zu müssen
b) es werden damit zu wenig Anreize durch zu gerigen Auflagen gesetzt.
Allerdings - auch das ist glaube ich hier unbestrittener Konsens - wird die Bürokratie natürlich zusätzlich kontraproduktiv!
Wir werden Atomenergie und Bio- Gasmotoren und Gasturbinen kombinieren müssen um nicht so viel herkömmliche Technologie zu benötigen und genug Flexibilität zu haben die Atomanlagen aktuell nicht bieten.
Um so wenig wie möglich CO2 in der Übergangsphase freizusetzen. Weil wir eben weder gut damit bedient sind emissionsreiche Kohle weiterzunutzen noch alle Grund und Spitzenbedarfe allein mit Wind Sonne und Biogas Decken können.
Die Grundlast muss die Atomkraft liefern, die Spitzenlast Gasmotor und Gasturbine wegen der hohen Flexibilität, betrieben mit Biogas.
Ein anderes Co2 armes Energiesystem funktioniert derzeit leider nicht, dazu haben wir derzeit keine Möglichkeit die sinnvoll umsetzbar ist. Leider scheinen das die meisten Grünen und auch Greenpeace, Letzte Generation usw… nicht zu verstehen…
Dazu kommen noch die ganzen Fehlplanungen der Energiewende… so wird das garantiert nix. vergiss es…
Zwischen immer höheren Gewinnen und Dividenden und Insolvenz ist viel Luft
Das Endlagerrisiko ist erst vom Staat übernommen worden, als schon lange keine AKW mehr gebaut wurden.
In der Regel wenige Prozent des Umsatzes. Auf jeden Fall viel zu wenig für den Bau eines Endlagers.
Das „immer höhere Dividende“ ist auch so eine Floskel, die man gerne schreibt, die aber oft nicht stimmt.
Hier das Beispiel RWE:
Das ist nichts das einzige Risiko, auch das Haftungsrisiko für den Betrieb wurde gedeckelt.
Habe eine schöne Abschlussmeldung für dieses Thema gefunden:
In dem Artikel steht auch:
Trotzdem setzt Großbritannien weiter auf Atomkraft. Zum Beispiel mit dem AKW Hinkley Point C: 2017 begannen in Südwest-England die Bauarbeiten, die Kosten haben sich von 21 Milliarden auf rund 38 Milliarden fast verdoppelt. Damit wird das AKW das teuerste der Welt und nie Gewinn abwerfen.