Liebe Mitglieder, ich habe leider festgesetellt dass die Bahn immer Häufiger mit gefählichem Vandalsimus zu tun hat. Es werden zur Zeit immer öfter Steckdosen in Zügen manipuliert.
Es soll schon zu Stromschlägen gekommen sein bei ahnungslosen Benutzern dieser Steckdosen. Eine ältere Frau erlitt einen Stromschlag.
Das ist eine Potentiell lebensgefährliche Manipulation.
Kümmert sich niemand um den Schutz vor Sabotage bei der Bahn? Also bezogen auf die Fahgastbereiche und die Fahrzeuge?
Außerdem ist mir aufgefallen das diese besagten Steckdosen überhaupt nicht vandalensicher gebaut sind. (Es sind praktisch ganz gewöhnliche billige Standard- Steckdosen.) Also so dass diese zumindest einen gewissen Manipulationsschutz wie ein schwer aufzubrechendes Gehäuse und so was ähnliches wie eine Kindersicherung besitzen müssten. Das sind öffentliche 220V Steckdosen, damit muss man rechnen dass daran illegal gefummelt oder diese sabotiert werden! Wegen der 220 Volt sind da eigentlich endsprechende technische Manipulationsschutzmaßnahmen zu ergreifen.
Als Versicherung der Bahn würde ich das so gar nicht mehr erlauben diese ungesicherten Steckdosen zu betreiben in der hinsicht, das überhaupt kein Schutz vor Vandalismus besteht was in Verbindung mit Strom, auch wenn die Steckdosen am Sicherungskasten hängen, trotzdem recht gefährlich ist.
Sogar die Bundespolizei warnt.
Anscheined wird nicht genug Strafverfolgung geleistet. Warum sind die Täter nicht ermittelt? Es ist doch auch innerhalb von Zügen alles Videoüberwacht wegen dem Vandalsimus. Da sind im Fahgastbereich inzwschen in jedem Waggon Kameras. Wieso fällt da nicht auf wer an der Steckdose fummelt?
Was ist wenn jetzt demnächst jemand auf die Idee kommt zum Beispiel die Bremsen zu manipulieren? So dass es nicht auffällt aber diese nach kurzer Zeit versagen? Zum Beispeil wenn die Steckdosen Täter nicht gefunden werden und dadurch „übermütig“ auf noch schlimmere Ideen kommen?
Es mangelt anscheinend an Sicherheit bei der Bahn…
Da gibt es drignenden Verbesserugnsbedarf.
Siehe hier: