Das mit den Kosten mag schon ein problem sein aber wenn dieser Job Bahnobjekte besser zu schützen derart Lebensgefährlich ist hat der Staat versagt. Also in dem Sinne dass das dann eigentlich eine Aufgabe für die Bundespolizei wäre.
Auch Dir kann ich nur sagen: Anzahl der Gleiskilometer in Deutschland / Abstand der Überwachungshäuschen mal drei Schichten a 8 Stunden. Jahrelang totale Langeweile bis dich
jemand aus dem Wald mit einem Gewehr mit Schalldämpfer erschießt.
Gewonnene Sicherheit für die Gleise: NULL.
Das gleich Prinzip wie die Betonklötze, die jetzt die ganzen Weihnachtsmärkte schützen. Dann fährt der nächste Selbstmordattentäter halt einfach durch eine normale Fußgängerzone oder in ein Restaurant oder über ein paar hundert Fußballfans vor dem Stadion oder …
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Das ist so nicht richtig. Es ist so, das gegen Vanfdalismus gar nix gemacht wird, man könnte da schon was tun, natürlich wird es schwierig die ganze Strecke der Gleise komplett zu überwachen. Das geht natürlich nicht.
Bahnhöfe hingegen sind relativ begrenzte Gebiete mit einigermaßen überschaubarer Gesamtfläche.
Bei den Flughäfen funktioniert dass ja auch mit der Sicherheit obwohl die größer als mancher lokale Bahnhof sind.
Dann muss man endlich das Sicherheitskonzept der Bahnhöfe auf de nKopf stellen und diese Gelände einzäunen wie Flughäfen und eine permanente Zutritsskontrolle an der Eingangstür machen, Wer Hausverbot hat, kann nicht rein , denn lässt die Security nicht rein. Bei Zuwiederhandlung folg die verhaftung. Dann ist das Problem ganz schnell eledigt. Kein Wunder dass man in Flugäfen niemals so viel Vandalismus sieht… Kriminelle komme nda nicht so einfach uneraubt rein. Punkt.
Wäre ich beteiber von Bahnhöfen ich verstehde dann keinen Spaß mit randalierern! Der Bahnof bekäme ein Sicherheitsystem wie beim Flughafen. Also so ähnlich, Nur auf die durchleuchtugnder Koffer wü+rde ich hier eher verzichten. Aber Personenkontrolle, ja , jeder der rein will wird gescannt. Nach Handwaffen, knüppeln, Drogen usw… Wer das nich will darf nicht rein. In meinem Banhof wäre das nicht möglich einfach reinzugehen…Wer was mutwillig kaputt mach muss dann den Schaden bezahlen. Alle besucher müssen sich ausweisen. Kein Einlass ohne Ausweis. Ich hasse es dass einige Leute Dinge Zerstören die die allgemeinheit bezahlen muss. Das ist eine sauerei…
Die Deutsche Bahn hat 2021 in Deutschland im Schienenverkehr 1,203 Milliarden Fahrgäste transportiert. Zum Vergleich: die Flughäfen in Deutschland haben vor Corona (2019) 124,4 Millionen Fluggäste transportiert. Und möchtest dies 1,203 Milliarden Menschen jetzt an den Bahnhöfen kontrollieren ja?
Bitte bedenke: Die meisten Fernbahnhöfe kann man auch per S-Bahn erreichen. Also entweder sämtliche Bahnhöfe umbauen, um lokale Reisende von Fernreisenden zu trennen oder auch alle S-Bahnstationen kontrollieren.
Wie wäre es stattdessen mit folgender Vereinfachung: Jeder der in Deutschland lebt und jeder der einreist bekommt am Bein einen GPS-Sender mit ID angebracht. Damit kann man immer die Position aller Personen im Land genau bestimmen. Würde auch gegen Mord, Kindesentführung, Kindesmissbrauch, Einbrüche, und natürlich gegen Terrorismus helfen. Jeder der keinen Sender hat, wird sofort eingesperrt.
Das Känguru sagt neulich: Merkste selber wa?
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Damals war das so und passte in diese Zeit.
Ich möchte mir aber nicht vorstellen, was mit dem Bahnwärter heute passieren würde, wenn diese kriminellen Energien ihre Macht beweisen wollen. 100% Schutz wird es nicht mehr geben und gab es auch nie. Damals hatte einfach niemand ein Interesse daran, die Bahn derart zu schädigen. Das macht den Unterschied.
Das Rad lässt sich nicht mehr zurück drehen - nicht in Sachen Sicherheit und auch nicht bei der Mobilität. Wir brauchen andere Lösungen.
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Das ist unmöglich. Alleine schon personell. Über die Kosten brauchen wir garnicht erst nachdenken.
Wenn wir das soziale Klima und Gleichgewicht zwischen arm und reich in unserem Land nicht schnellstmöglich deutlich verbessern, wird sich hier nichts ändern. Und das ist auch nur einer von vielen Punkten, die anzugehen sind.
Die Politik der vergangenen Jahrzehnte, und unsere eigene Lebensweise hat uns in diese Situation gebracht.
Daran werden noch Generationen nach uns zu arbeiten haben.
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Wofür gibt es neue digitale Techniken?
Statt eines Bahnwärters könnte man die Bahnstrecken mit Drohnen kontrollieren, die regelmäßig die Strecken abfliegen.
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Soll ich jetzt auch noch die Streckenkilometer der Bahngleise raus suchen? Wer soll denn all die Drohnen Tag und Nacht überwachen? Bestimmt eine KI richtig? Dann gibt es pro Tag zwischen 42 und 4.200 überflüssige Polizeieinsätze in Deutschland.
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Warum? Das Durchschneiden von Kabeln kann man doch mit der Kamera sehen.
Das Durchschneiden von Kabeln hat man am Samstag auch recht schnell gemerkt 
Immer mehr Kameras helfen bestenfalls bei der späteren Strafverfolgung. Wobei jemand der halbwegs professionell sabotieren möchte sich wohl kaum von einer Kamera aufhalten lässt.
Man könnte bei der Systemarchitektur ansetzen und diese so auslgen, dass ein Ausfall immer nur einen kleinen Bereich betrifft, der dann einfacher umfahren werden kann. Immer mehr Zentralisierung mag zwar im Betrieb ökonomisch sein, eröffnet aber Sicherheitsrisiken.
Das ist doch völlig absurd? Wir können auch zurück in die Steinzeit.
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Das sind genau die Punkte, aus denen diese Diskussion zu nichts führen kann.
Professionelle Sabotage solcher Systeme kann man nicht aufhalten. Sollen wir die Untersehkabel auch mit Bahnwärterhäuschen versehen? Und Drohnen würden tausende Fehlalarme erzeugen und die Täter trotzdem nicht aufhalten können. Selbst wenn man überall Kameras installieren würde, wäre die Sabotage längst abgeschlossen und der oder die Täter weg, bevor da die erste Streife eintrifft.
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In diesem Licht war der Hinweis auf die Bahnwärterhäuschen, auch für Untersehkabel, durchaus produktiv.
Ich sage ja auch nicht, dass der Peronenkontroll Aufwand so groß wie am Flughafen sein muss. Also kein Kofferscannerband und so. Aber ein Radarscanner an den Türen der automatisch nach Waffen in der Kleidung und Handtasche sucht. Eine KI wertet aus ob die Gegenstände die der Scanner findet, Waffen sind… Also besser als ein Metalldetektor der sonst zu viele Fehlarme wegen Schlüsseln, ketten, prothesen usw. hätte… Aber diese Anonymität der Leute, die das Gelände betreten können ist das größte Sicherheitsrisiko: Es gibt ja gerade wegen dieser Anonymität kaum eine Hemmschwelle für Straftaten. Die Personenkontrolle kann auch teilweise Automatisiert werden.
Also wenn jeder der in den Bahnhof will, sich mit seinem Ausweis registrieren muss lässt sich im Falle von Straftaten sehr viel einfacher ermitteln wer Straftaten begeht und die Person ist schnell verhaftet. Man weiß dan zumindest meistens, wann zum Fraglichen Zeitpunkt der tat wer im Bahnhof war. Damit kennt man dann den Kreis der verdächtigen ziemlich gut. Wird durch die Überwachungskameras oder durch das Aufsichtspersonal ein Delikt festgestett wird bei der Ausgangskontrolle bescheid gegeben.
Die Person, die nach der Tat sich vom Acker machen will wird dann nahezu zwangsläufig beim Verlassen des Gebäudes gefunden und ggf. Verhaftet. In leichteren Fällen bekommt der Täter dann ein Bußgeld und ne Reparaturrechnung präsentiert.
Bei Straftaten gegenüber Personen wie Köperverletzung und beleidigung usw… kommt dann sowieso die Polizei. Das geht sehr wohl da endlich für Ordnung zu sorgen, man muss nur wollen! Mal ehrlich, das Sicherheitskonzept der Bahnhöfe ist lächerlich. Da hat jede Finstere Gestalt freies Geleit… Dort findet man ja bekanntermaßen hauptsächlich solche Typen. Also Krimminelle und auch Drogendealer…
Die Eingangskontrollen und Ausscheck- Kontrollen sind schon eine gewisse Abschreckung gegen Straftaten. Denn das Risiko gefasst zu werden ist dann logischerweise viel größer.
Hat das jetzt noch irgendwas mit der Sabotage von Netzwerken zu tun? Ich glaube du bist ziemlich Off-Topic.
Davon abgesehen: Große Verbrechenswellen in Bahnhöfen sind mir nicht bekannt. Ich habe etwas das Gefühl, du hättest gern einen Polizeistaat?
Die Kabel wurden in Bahnhöfen sabotiert?
Und der Rest könnte von Xi sein. Gruselig.
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Nein, ich will keinen Polizeistaat, darum geht es nicht. Es ist nur leider so , dass viele Bahnhöfe keine so friedlichen und Behaglichen Orte sind sonden zielmliche Schmuddelecken.
Ja, es stimmt, es gab zwar keine großen Schwerverbrecher Wellen an den Bahnhöfen, aber eine seit Jahrzehnten andauernde Vandalismus- Welle. Das hat zwar nur am Rande mit dem Thema Bahn Sabotage zu tun geht aber auch in die selbe Richtung oder meinst du dass das Ausreißen von Sitzbänken überhaupt keine Sabotage ist? Das Grundproblem ist aber tatsächlich dasselbe: Lächerliche Sicherheitsstandarts an den Bahnhöfen und generell bei der Bahn. Jeden Falls betrift dass die Standarts des Schutzes der Fahrgäste vor Kriminellen und der Schtz der Einrichtug vor zerstörung durch Idioten.
Das muss mit entsprechender Polizeipräsenz verhindert werden.
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Überall Breitband und Remote Working Werkzeuge und die Impact von sowas wäre schon viel niedriger. Aber darüber redet kein Mensch.
Bahnausfall am Samstag, da haben Querdenker und Museumbesucher pech gehabt aber generell eher ein kleines Problem.
(In den Niederlanden fällt die Bahn im Winter jede Woche so aus wenn es schneit. Es stört aber die Gesellschaft bricht nicht zusammen. Die meiste Arbeitsvorgänge lassen sich auch digital erledigen.)
@Alper, diese Verniedlichung ist fehl am Platz:
Weil am Samstag niemand mit der Bahn zur / von der Arbeit fährt?
Weil Bahnkunden eh selbst schuld sind?
Soll die Bahn dann am Wochenende gar nicht fahren, weil das nur „Spaßfahrten“ sind und jeder vernünftige Mensch sowieso mit seinem Auto fährt?
Ich gebe Dir Recht, dass wir zu wenig Breitband und zu wenig Telearbeit haben. Aber es gibt leider noch lange systemrelevante Tätigkeiten, die noch nicht über Breitband von überall ausgeübt werden können und es gibt auch derentwegen viel zu viel Siedlungsstruktur-bedingten Pendelverkehr.