Äh gar nicht viel, dann haben wir eine Steppe. Alles was wir hier kennen, geht dann kaputt, auch der Bio Anabu, das Szenario hält auch kein guter Boden aus. Das glauben hier viele immer noch Schlafwandlerisch. .binn gespammt ob das stimmt. Oder wächst in trockenem Ländern Ländernm was auf dem Accker, ohne astronomisch viel Wasser künstlich draufzukippen?
Ich bin aber der Meinung dass das 3,5 Grad Szenaio unterschäztzt wird. Ich bezweifle ob dann noch Bioanbau, wie manche es hier sehr wünschen, noch möglich ist.
Ich verlasse mich da auf Klimalabor versuche, da wurde das Klimamodell 3,5 Grad künstlich in einer Prüfkammer micht echten Pflanzen getestet, das Ergebnis sah für die Ernährungssicherheit nicht gerade toll aus. Man hat auch mit Erde vom Bioacker experimentiert. Das Ergebnis sah auch nicht sonderlich überzeugend aus. Der Einzige Unterschied war, das auf der Erde vom Koventionellen Acker gar nix mehr gewachsen ist… Und Laborversuche sind nur begrenzt realistisch. Es muss eher von noch schlimmeren Auswirkungen ausgegangen werden, da nicht alle Fragen, was bei 3,5 Grad passiert, im Labor ausprobiert werden kann. Das vergessen viele oft, bei der Betrachtung solcher Ergebnisse.
Bioanbau ist wohl eher geeignet, zu verhindern, dass das 3,5 Szenario eintritt ,allerdings macht das uns nicht satt ,wenn es schon zu spät ist. Dann funktioniert das nicht mehr…
Und so wie es aussieht, kommt der Bioanbau zu spät, um das Klima zu retten.
Da kommen riesige Probleme auf uns zu! Und zwar eher disruptiv. Selbst wenn jetzt realtiv schnelle die Energiewende kommt, recht das wahrscheinlich nicht mehr um das 3,5 Grad Szenario abzuwenden. Wir sind spät dran…
Die Auswirkungen der berechneten Szenarien sind deutlich schlimmer, als angegeben, da man nicht alle auswirkungen genau kennt. Zumindest nicht auf die sehr komplizierten Zusammenhänge zwischen Ackerbau und Ökosystem.