Ich erinnere mich übrigens noch mit Grausen an die Zeit, in der ich die Feldlinien vom Trafohaus gespürt habe, als ich die falschen Metalle im Mund hatte.
Oder ob die elektische Zahnbürste im Raum nebenan eingestöpselt war.
Seitdem tu ich mich scher damit, Leuten Empfindungen abzusprechen, die ich selbst nicht wahrnehme.
Eine Freundin reagiert auch massiv auf die Chemo ihres Mannes und kann mit ihm nicht in einem Raum sein.
Macht es nicht besser, wenn dann jemand sagt: „Kann nicht stimmen. Gibt es nicht. Bildest du dir ein.“