Letzte Generation: Kein Radweg nach Bali

@XXXX

Das ist zwar ebenfalls - gefühlt - richtig…
Ist aber - ebenfalls - kein wirkliches Argument…
Was denkt wohl der langjährige (zudem von uns verursachte) Harz-IV-Empfänger, wenn er sich die Urlaubsauslandsreisen der vielen Grünen Mitglieder so ansieht - wahrscheinlich auch „abgehobene Wohlstandsschnösel“ (ich kenne (nicht repräsentativ) einige, die über uns so denken!
Oder - noch krasser - ein Bewohner der Sahelzone, der hört, dass wir von den 130 Litern, die jeder von uns Europäern (vom Säugling bis zum Rentner) im Schnitt verbraucht, nur 3-5 Liter zum Essen und Kochen braucht - und den Rest für Klospülung, Autowaschen, Rasensprengen, etc verwenden …
Und es immer noch kein Gesetz gibt, das Brauchwasserleitungen und Dachzisternen - auch für die Industrie verbindlich vorschreibt… Und wir ihnen dann auch noch etwas erzählen von: „Hunger und Durst sind „nur“ eine Frage der - leider noch nicht ganz erfolgten - Umverteilung“

Es ist immer wieder faszinierend, wie 90%(+x) sich über einen Sachverhalt, den man prinzipiell auch für sich selbst in Anspruch nimmt, bei anderen echauffieren kann… nur, weil man den Perspektivwechsel zwischen Innen- und Außenansicht nicht hinbekommt (oder erst gar nicht hinbekommen will - ich weiß: böse Unterstellung…:frowning:

Die kenne ich auch und ich kann das auch gut nachvollziehen. Den Ruf, den die Grünen vielerorts haben und der uns in Wahlergebnissen auch immer wieder entgegen schlägt (extremes Zustimmungsgefälle hin zu akademischen Großstadtmilieus), ist nicht unbegründet. Ja, auch wir Grünen müssen uns da häufiger mal an die eigene Nase fassen.

Trotzdem sehe ich einen Unterschied zur Letzten Generation: Die Grünen sind eine Partei mit einem umfänglichen Programm. Da ist es hinnehmbar, dass nicht jedes Mitglied mit jedem Programmpunkt hundertprozentig einverstanden ist (man denke nur mal an die identitätspolitischen Standpunkte). Die Letzte Generation ist monothematisch unterwegs und wer da mitmacht, dem darf man unterstellen, das eine Thema auch zu unterstützen. Außerdem suggeriert die LG (explizit gefordert hat sie es meines Wissens nach nie) mit ihren Aktionen gegen Auto- und eben auch Flugverkehr zu sein. Oder warum wurde noch nie ein Bahnhof bestreikt? Die inhaltliche Nähe von „Flughafen blockieren“ zu „nach Bali (oder Bangkok) fliegen“ ist da schon nochmal eine andere als das grüne Grundsatzprogramm in Gänze zu unterstützen und trotzdem mit dem SUV zum Biobäcker zu fahren.

Uns ist sowas aber auch schon um die Ohren geflogen, zum Beispiel im letzten Bundestagswahlkampf gabs hierfür ordentlich Spott in sozialen Medien:

@XXXX

Und genau das denke ich - insbesondere bei den jüngeren Vertretern - von FfF oder LG auch - die Kritik ist nachvollziehbar - wird aber mit einem nicht dienlichen moralischen Absolutismus gerade von betrieben, die selbst alles andere als moralisch integer sind…

naja, der eine will das autofahren möglichst klein halten - der andere den Flugverkehr - der Dirtte ist vielleicht nur gegen den Braunkohletagebau - das ist bei iener heterogenen Bewegung" nur schwer ermittelbar… (das war bei uns Grünen zu Beginn der 80er auch noch nicht ganz klar)…
Insofern müsste man an eine etablierte Struktur einen höheren Maßstab anlegen als an eine lose Zweckgemeinschaft…:slight_smile:

Das ehe ich allerdings total anders (auch wenn’s im Grundsatzprogramm explizit nicht drin steht)!
Genauso bei der Frage nach dem 3l-Auto - nur weil das so nicht explizit drin steht - ist das ein Freifahrtschein für den SUV - ich denke, eher nicht!
Zudem leidet - zugegeben nach meiner sehr persönlichen Einschätzung - das „Grundsatzprogramm“ durchaus auch unter dem Einfluss der „Realos“…:frowning:

aber der gemeinsame Nenner ist bei der letzten Generation offenbar schon der Klimaschutz. Wir bei den Grünen haben diesen gemeinsamen Nenner imho so eindeutig nicht. Da gibt es zum Beispiel Mitglieder, die das Anti-Atom-Motiv deutlich höher hängen als den Klimaschutz, oder Mitglieder, die nur an der geschlechtlichen Selbstbestimmung interessiert sind.

Wenn die beiden Thailand-Urlauber nun erklärt hätten: „Motorisierten Individualverkehr lehnen wir ab (zu Straßenblockaden stehen wir), aber Flugreisen in ferne Länder sind ganz ok“, wäre das in meinen Augen auch nochmal etwas anderes gewesen. Und es wäre für die Organisation LG auch leichter gewesen, sich von diesem individuellen Standpunkt abzugrenzen. Ihre Erklärung ist aber eher so: „Soll man nicht machen, wir machen es aber trotzdem.“ An dem Punkt finde ich die Empörung á la „sagt anderen nicht was sie tun sollen, wenn ihr es selbst nicht macht“ sehr berechtigt. Im Gegensatz kenne ich eigentlich keinen grünen SUV-Fahrer der sagt „so ein Auto soll man nicht fahren, aber ich fahr es trotzdem“, da kommen dann eher scheinheilige Ausreden wie „moderne Abgasnorn; besser als mein Alter; Sicherheit ist auch wichtig“. Machts inhaltlich natürlich nicht besser, aber sie zeigen in dem Moment zumindest nicht selbst mit dem moralischen Zeigefinger auf andere, die es ihnen gleich tun.

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@XXXX

Die Auffassung teile ich …:slight_smile:
Sie machen sich damit rel. angreifbar - und werden denn auch in der Folge angegriffen…
Die Empörung ist so gesehen nachvollziehbar…
Mich stört weniger diese Empörung (auch wenn ich - wie oben erwähnt - mit derartigen Inkonsistenzen als Teil der menschlichen Natur dazu neige, derartige Tendenzen ebenfalls nicht allzu ideologisch zu verurteilen) - was mich viel mehr stört, ist, das der gottverdammten Scheinheiligkeit, die sich hinter den weniger angreifbaren Ausreden verbergen, nicht mit der gleichen Empörung begegnet wird (da sind wir wieder beim Messen mit 2erlei Maß)…
Denn diese Scheinheiligkeit ist sehr wohl auch mit einem moralischen Zeigefinger verbunden…

„Die „bösen“ Reichen, Mächtigen, die aus purem Eigennutz (moralisch verwerflich!) dafür sorgen, dass alles den Bach runter geht“ ist immer eine moralisch geprägte Projektion nach außen…

Ein einfaches Beispiel, das ich an anderer Stelle schon mal gebracht habe: viele Miteigentümer meiner WEG sind nicht zuletzt deswegen Eigentümer geworden, weil sich dadurch die Chance ergab, aus dem „Mietwahnsinn“ auszusteigen - ich kenne mindestens 10 Leute (von den 80 Familien bei uns), die sich bei Einzug bitter darüber beklagt haben, dass sie quasi dazu „getrieben“ wurden, einen recht hohen Kredit aufzunehmen, um die Wohnung zu bezahlen, weil die Alternative des weiter zur Miete zu wohnen von den beiden schlechten Varianten die noch schlechtere war - also: hoher Kredit und wenig Urlaub oder andere Annehmlichkeiten für die nächsten 10 Jahre…
4 davon sind allerdings inzwischen weggezogen, und sind dadurch selbst zum Vermieter geworden…
Die selben Leute, die sich vorher über die „bösen“ beschwert haben, die bei Mieterhöhungen das Maximum des gesetzlichen rausgeholt und damit (moralischer Zeigefinger) grob unsozial gehandelt hätten - machen plötzlich genau das gleiche - aus meiner Sicht ein (moralischer?!) Skandal sondersgleichen - analog denen, die sich über die Umweltzerstörung durch Fliegen beschweren - und dann selbst fliegen…
Wo Du hinschaust, findest Du also diese Inkonsistenz… nicht zuletzt jeder von uns in sich selbst (sofern er/sie nicht gerade zu den homöopathisch verteilten Gandhis dieser Welt zählt :slight_smile:

Wenn sich also schon darüber empören - dann konsequenterweise immer und überall (warum z.B. sich nicht auch mal zur Abwechslung über sich selbst empören?! :slight_smile: - und nicht nur bei ein paar ausgewählten Repräsentanten einer Bewegung, die zufällig eine von der eigenen Meinung grob abweichenden Positionen vertreten…

ich kann mich jetzt nur noch wiederholt wiederholen:
es geht mir nicht ums Fliegen als solches, sondern darum, dass sie anderen Leuten das Autofahren verbieten wollen und DANN selber nach Bali fliegen.
Dass sie gegen das Verbrennen fossiler Rohstoffe sind und dennoch fliegen, ist der ganz normale Selbstwiderspruch, damit kann ich leben.
Ist die Unterscheidung so schwer zu verstehen?

Reiner hats kürzer gesagt: Wasser predigen und Wein saufen.
Das PREDIGEN ist der Punkt!

Das Anliegen der Leute ist ja gut, aber trotzdem muss man sich die LG nicht schönsaufen. Wenn sie Fehler machen, sollte man die trotz aller Sympathie klar benennen.
Nur spenden werde ich an die zB nicht, das ist für mich durch.

darum

geht es nicht, das ist eine Unterstellung.
Die Ziele der LG sind richtig, nur die Mittel sind falsch.
Du versuchst nach meinem Eindruck, die Leute mit sehr gewundenen Ausführungen zu verteidigen, weil sie Dir sympathisch sind. Ich verstehe das, halte es aber nicht für richtig. Fehler sind auch dann Fehler, wenn „die Guten“ sie begehen.

Bei der ganze Affäre um die Thailand/Bali-Reise der Klima-Aktivisten haut mich eigentlich am meisten, die wirklich kindliche Naivität der Aktivisten selbst und der Pressestelle von Last Generation Pressestelle um. (Dämlicher geht’s nimmer !)
Jedenfalls haben die Aktivisten ihrer eigenen Bewegung, aber auch der gesamten Klimaschutzbewegung ganz erheblichen Schaden zugeführt, indem sie genau die Vorurteile bestätigt haben, die viele Menschen gegen Last Generation, Fridays for Future usw. haben. (kindsköpfige Ahnungslosigkeit + Wasser predigen und Wein saufen !)

Übrigens, wenn man zu den Hotspots des sogenannten. „Alternativtourismus“ reist (Thailand, Laos, Kambodscha u. Bali gehören sich dazu), trifft man auf jede Menge solcher Leute.

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jetzt sind sie jung und unerfahren, aber ansonsten sind es diejenigen, die uns die Welt erklären sollen? Entweder - oder. Beides geht nicht.

Vor der eigenen Haustür kehren? gerne.
Ich fahre (E-)Auto und werde das auch weiterhin tun. Fahre aber wenig, u.a. wegen home office.
Ich wäre im Herbst fast von München nach Sylt geflogen, das wäre für mich OK gewesen (1. Flug seit 2016), würde aber nicht nach Bali fliegen (zu weit, zuviel CO2).
Ich kaufe viele Dinge online.
ich heize das Wohnzimmer auf 20-21 Grad (Wärmepumpe).

Ich kann Kritik an manchen dieser Punkte verstehen, aber das sind meine Entscheidungen und mit der Kritik muss ich leben.
Ich renne aber nicht rum und erzähle anderen, dass sie nicht Auto fahren sollen, dass sie nur auf 18 Grad heizen und nicht online einkaufen sollen, und ich erhebe mich nicht moralisch über Leute, die noch einen Verbrenner fahren.
Denn das wäre heuchlerisch und verlogen.
Besser kann ich’s nicht erklären.

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@lawandorder

Ich wollte keine persönliche Kritik formulieren/addressieren…:slight_smile:
Ich finde das „Wasser predigen und selber Wein saufen“ genauso wie Du und viele andere hier (moralisch) fragwürdig…
Und genau wie der einzelne KlimaaktivistIn i.d.R. nicht selber redet, sondern die PressesprecherInnen reden lässt, lassen Parteigänger ihre Politiker reden…
Natürlich kann man immer sagen, dass die Mitgliedschaft in einer Partei nicht so eng an die Verlautbarung gekoppelt ist wie der Aktivist an seine Pressestelle - Warum eigentlich??
Auch könnte man so argumentieren, dass die Verlautbarungen von z.B. Habeck mit seinem „Aufruf zum freiwilligen weniger Duschen und Heizen“, oder von Lauterbach zum Thema „Maskenpflicht fällt - aber trotzdem sollte man sich freiwillig schützen“ nicht als moralischen Zeigefinger sondern zu einem reinen Verwaltungsakt uminterpretieren - womit man ohnehin sich problemlos diesen Handlungsempfehlungen (auch in unserem Namen) wunderbar entziehen kann - ist dann schließlich ein reiner Verwaltungsakt ohne moralische Komponente…
Überhaupt könnte man Politik zu einem Verwaltungsakt des Gesetze-Schaffens/-Abschaffens umdefinieren - ganz ohne jeden Bezug zu moralischen Werten…
Dann wäre es in der Tat so, dass es einen großen Unterschied zu einem moralisch geprägten handelnden Aktivisten/In und einer eher verwaltungstechnisch strukturierten politischen Partei bzw. dessen Zugehörigkeit gibt…
Das ist zugegeben nicht das, was ich persönlich als Anspruch an eine Partei bzw. an die Mitglieder einer Partei habe - wir sind im Grunde unseres Herzens - so würde ich es mir zumindest wünschen - genauso noch AktivistInen, die ihre Aktionsschwerpunkte aber eher dem Parlamentarismus statt den Demos widmen - der moralische Anspruch sollte sich nach meiner Vorstellung aber deswegen überhaupt nicht ändern…
Wenn ich also von der Schädlichkeit des Fliegens überzeugt bin - dann ist es egal, ob ich mich politisch engagiere, oder auf der Straße/Rollbahn festklebe - ich lehne es ab - also tue ich - sofern ich konsistent handeln will - nicht - und werde angreifbar, wenn ich es doch tue…
Ich messe die Leute also nicht primär an ihrer Organisationsform - sondern an ihren inneren Überzeugungen - und in wieweit sie in ihren Taten davon abweichen…

Die Thai-Urlauber sind nicht nur passives Fördermitglied bei der letzten Generation, sondern haben sich aktiv an den Aktionen beteiligt. Sie stehen (oder besser sitzen) also mit ihrem Gesicht persönlich für sie Anliegen von LG ein. Damit sind sie auch nicht mit einem einfachen Parteimitglied (oder Wähler) vergleichbar, sondern eher mit einem Funktionär oder Mandatsträger in der Partei. Ob einer von uns etwas auf Facebook über Flüchtlinge sagt, oder ob Boris Palmer auf Facebook etwas über Flüchtlinge sagt, hat auch eine andere Dimension, weil er nunmal qua Amt Repräsentant der Partei ist. Dazu kommt das pikante Detail, dass sie währenddessen eigentlich vor Gericht hätten erscheinen sollen in ebendieser Sache. Es ist nicht nur inhaltlich sondern auch zeitlich direkt miteinander verknüpft.

Am meisten hat mich in ihrer Erklärung amüsiert, dass sie doch bewusst Economy-Class geflogen seien. Als ob man sagen würde, Pappi hätte uns auch Business-Tickets bezahlt. Da erkennt man wie weit entfernt diese Menschen gedanklich vom Durchschnittsbürger sind, für den solche Überlegungen gar keine Option wären.

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Wozu?

Wenn erwägst, sie zu heiraten oder dich mit ihnen zu befreunden, dich ihnen unterzuordnen oder mit ihnen einen Verein zu gründen, mag das eine sinnvolle Überlegung sein.

Wenn es allerdings um den Einfluss der Leute auf physikalische oder ökologische Abläufe geht, sind nur die reinen Taten von Bedeutung.

Ich würde den Begriff „Integrität“ verwenden. Wenn ich von vergleichbaren anderen Menschen etwas fordere, was ich selber nicht bereit bin zu tun, ist das nicht nur inkonsistent, so ist das nicht integer. Man könnte auch sagen heuchlerisch.

Andererseits diskreditiert das Handeln einzelner nicht die Ziele der Organisation, die natürlich richtig bleiben.

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Eben. Also der Flug nach Bali.

mir ist unklar, was Du sagen willst, das ist viel Text, der alles verkompliziert und und relativiert, aber nicht in einem klaren Punkt endet (ich finde ihn jedenfalls nicht).
Ich habe im Übrigen nichts gegen persönliche Kritik, im Gegenteil, immer her damit, dabei kann man häufig was über sich und andere lernen.

ja, warum nicht? manchmal braucht man andere um zu merken, wie behämmert man ist, das kenne ich :slight_smile:

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Fordert die LG wirklich nur, dass andere nicht mehr fliegen? Das ist übrigens eine rhetorische Frage, selbstverständlich fordern sie den Verzicht durch Verbot / Abschaffung für alle, also auch für sich selbst. Ich sehe nicht was daran heuchlerisch ist, denn der Verzicht von wenigen hat so gut wie gar keinen Effekt.
Dass die Reaktion auf die Vorwürfe unprofessionell ist und den Vorwurf der Heuchelei provoziert, ist schon klar. Aber ich finde die Empörung darüber auch wohlfeil.

Das fordert die LG zumindest in ihrer offiziellen Darstellung nichtmal. Da gibt es nur die zwei Forderungen:

  • Tempolimit 100 km/h
  • 9-Euro Ticket

Insofern hätten sie die Kritik zum Fliegen auch ganz einfach vom Tisch wischen können, mit dem Hinweis, dass Flugreisen gar nicht zur Debatte stehen wenn noch nichtmal die beiden Sofortmaßnahmen von der Politik angegangen werden.

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wieso ist es wichtig, ob sie nur das fordern oder auch anderes?

wieso hängt das Heucheln/ die Unwahrhaftigkeit davon ab, ob irgendein Effekt durch viele oder wenige eintritt?

warum?

das wäre formal ehrlich („konsistent“) gewesen, aber wäre inhaltlich als Taschenspielertrick empfunden worden und damit genauso desaströs gewesen. Aber besser als das jetzt

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Erschreckend: ‚Letzte Generation‘ arbeitet offenbar mit ganz ähnlichen psycholgischen Tricks wie Islamisten, Scientology etc.

Ich fürchte, einige hier haben ihre Sympathie der völlig falschen Gruppierung spendiert …

Es sind einfach zwei völlig verschiedene Themen.

Bei Heuchelei/Unwahrhaftigkeit geht es um menschlichen Charakter

Bei Effekten, die eintreten, bzw. die man erreichen möchte, geht es um Ursache und Wirkung.
Da ist es schon wichtig, ob es viele oder wenige tun.