Subventionen für E-Kerosin !?

Bein durchlesen aller 1200+ Änderungsanträge zum Europawahlprogramm bin ich auf einen kleinen lustigen Teilsatz gestoßen. Dieser steht allerdings schon im Originalentwurf - und ist nicht Teil des Änderungsantrags!

Bitte versucht nicht den ganzen Text zu lesen, ich habe das nur reinkopiert um zu verdeutlichen wie viel Kram in unserem Europawahlprogramm steht.

A – Was Wohlstand schützt

Vom kleinen Handwerksbetrieb über den regional verankerten Mittelständler bis hin zum internationalen Großunternehmen: Europas vielgestaltige und innovative Wirtschaft ist global wettbewerbsfähig – und Deutschland profitiert wie kein zweiter Mitgliedstaat von der europäischen Integration und dem Binnenmarkt. Produkte und Dienstleistungen aus Thüringen oder Hessen werden zwischen Andalusien und Lappland, zwischen Riga und Nikosia gehandelt, als lägen diese Orte nur wenige Kilometer voneinander entfernt. Wir sind auch deshalb die viertstärkste Wirtschaftsnation der Welt, weil wir auf europäischer Ebene die Kräfte bündeln.

Europa macht uns stark. Europa zu stärken, ist deshalb in unserem ureigenen Interesse. Vor
allem geht es nun darum, dort voranzugehen, wo die Stärke der nächsten Jahre und Jahrzehnte
entsteht. Dafür haben wir einen Plan: die klimaneutrale Modernisierung unserer Wirtschaft
und Infrastruktur. Sie ist für uns kein Selbstzweck, sondern der Schlüssel zu mehr
Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand, zu Lebensqualität, zu guten Arbeitsplätzen und fairen
Löhnen, zur Sicherung unserer Lebensgrundlagen – und damit zu einer stabilen Grundlage für
mehr soziale Sicherheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt in ganz Europa.

Wir setzen alles daran, dass Europa nicht an der Seitenlinie steht, während China oder die
USA massiv in die Entwicklung ihres Standortes und der Zukunftstechnologien investieren. Wir
nehmen die Herausforderung an: Wir wollen, dass sich Deutschland und Europa auf den Märkten
der Zukunft durchsetzen – bei erneuerbaren Energien und Wasserstoff, bei digitalen
Dienstleistungen und Künstlicher Intelligenz (KI), bei modernster Batterietechnik und grünem
Stahl. Das ist eine Frage der Unabhängigkeit. Wirtschaftspolitik ist heute auch
Sicherheitspolitik.

Europas Wohlstand und seine Lebensqualität sind unmittelbar mit seinen natürlichen
Grundlagen verbunden – mit fruchtbaren Böden und sauberen Meeren, mit Lebensräumen für eine
große Artenvielfalt, mit einer intakten Natur an den Küsten und in den Wäldern. In ihrem
Zusammenspiel gedeiht Landwirtschaft in unmittelbarer Nachbarschaft zu High-Tech-
Unternehmen, sind Handwerksbetriebe in lebenswerten ländlichen Räumen verankert, lässt sich
aus den Städten in wenigen Stunden in Wälder oder Berge reisen.

Wohlstand in Europa bedeutet fair bezahlte Jobs und gute öffentliche Dienstleistungen in
einem funktionierenden Wirtschaftsraum. Wohlstand bedeutet aber eben auch saubere Luft,
reines Wasser und bezahlbare, gute Lebensmittel.

Wir treten an, unseren Wohlstand zu erneuern, indem wir ihn auf ein klimaneutrales Fundament
stellen – eines, das über die nächsten Jahre und Jahrzehnte trägt. Wir haben den European
Green Deal auf die Agenda gesetzt, er ist die richtige Strategie. Jetzt sorgen wir dafür,
dass er in allen Bereichen seine Wirkung entfaltet: von der Energieerzeugung über Mobilität
und Landwirtschaft bis hin zur Industriepolitik. Denn Klimaschutz wird zunehmend zu einem
entscheidenden Wettbewerbs- und Standortfaktor. Wollen wir unseren Wohlstand bewahren und
neuen schaffen, müssen wir Europäer*innen nicht nur das Klima schützen, sondern auch diesen
Wettbewerb annehmen.

Voraussetzung hierfür ist eine aktive europäische Wirtschafts- und Industriepolitik, die
Innovation ermöglicht und nachhaltige Infrastruktur baut; die den Mut zu gezielten
strategischen Investitionen aufbringt; die uns unabhängig macht von den Autokratien dieser
Welt – und unser aller Leben damit krisenfest und bezahlbar. Wir wollen deshalb jetzt ­– von
der Sonnenenergie aus Andalusien bis hin zum Wind über der Nordsee – die erneuerbaren
Energien und die Stromnetze in ganz Europa ausbauen. Wenn wir aus der Europäischen Union
(EU) eine moderne Infrastrukturunion machen wollen, dann tun wir das, um die industrielle
Produktion, um Strom und Wärme, um günstige Energie für alle zu sichern.

Wenn wir in Forschung und Entwicklung investieren, dann tun wir das, damit sich die besten
Ideen weiterhin auf unserem Kontinent zu Hause fühlen. Wenn wir Bürokratie abbauen, dann tun
wir das, um die EU in den Dienst der Europäer*innen, nicht der Paragrafen und Behörden zu
stellen. Und wenn wir die Potenziale der Digitalisierung nutzen, dann tun wir das, um Daten
im Sinne der Menschen in Europa nutzbar zu machen, nicht umgekehrt.

Kein Land in Europa ist diesen Aufgaben allein gewachsen. Gemeinsam aber sind wir es.
Gemeinsam in der EU sind wir in der Lage, politische Antworten zu geben, die wirksam und
wirkmächtig genug sind, um es mit der globalen Erwärmung und systemischer Konkurrenz
gleichermaßen aufzunehmen.

Diesen Weg gehen wir. Wir wollen eine gerechte und handlungsfähige EU, die Sicherheit
schafft im Hier und Jetzt – und zugleich die Weichen stellt für den Wohlstand und
Zusammenhalt von morgen. Wir wollen eine EU, in der Wohlstand im Einklang mit der Natur und
dem Klima entsteht. Und wir wollen eine EU, in der nicht die soziale oder geografische
Herkunft, der Zugang zu Bildung oder das Geschlecht über die Chance auf ein gutes Leben
entscheiden, sondern in der alle Menschen am Wohlstand teilhaben können.

Für dieses Europa treten wir an. Dieses Europa wollen wir sein.

1. Ein klimaneutrales Europa

In Energiesicherheit investieren

Um die Klimaziele zu erreichen, braucht Europa eine echte Energieunion mit effizienter und
nachhaltiger Energieversorgung, die die Potenziale des gesamten Kontinents nutzt und
miteinander verbindet. Wir bauen erneuerbare Energien als Teil einer aktiven Wirtschafts-
und Industriepolitik europaweit massiv aus: Bis 2035 sollen sie den wesentlichen Beitrag
dazu leisten, die europäische Stromversorgung zu 100 Prozent klimaneutral sicherzustellen.
Denn nur die Erneuerbaren garantieren eine unabhängige Versorgung und auf Dauer günstigen
Strom, mit dem Europa langfristig wettbewerbsfähig wirtschaften kann. Wir wollen, dass
Deutschland auf diesem Weg mit gutem Beispiel vorangeht.

Deshalb brauchen wir in den nächsten Jahren überall in Europa die Elektrifizierung von
Verkehr, Industrie und Haushalten sowie massive Investitionen in den Ausbau von Wind und
Solar. In Zukunft wollen wir dabei noch stärker europäisch zusammenarbeiten. Gleichzeitig
müssen wir energieeffizienter werden und die entsprechenden Vorgaben weiter anpassen.

Um den Strom überall in Europa verlässlich dorthin zu transportieren, wo er gebraucht wird,
wollen wir im Rahmen der Infrastrukturunion das europäische Stromnetz stärken und dabei vor
allem die Verbindungen zwischen den Mitgliedstaaten massiv ausbauen. Ein stabiles
europäisches Stromnetz macht uns widerstandsfähiger und erhöht unsere Versorgungssicherheit.
Das hat die Energiekrise sehr deutlich gezeigt, als die Staaten Europas sich gegenseitig
beispringen konnten. Wir wollen es deshalb nun auch für 100 Prozent erneuerbare Energien fit
machen. So können wir die Synergien in der EU nutzen, in der immer irgendwo der Wind weht
oder die Sonne scheint. Wir etablieren eine EU-Netzplanung – insbesondere für
grenzüberschreitende Projekte und den Ausbau der Windenergie in den Meeren der EU. In
Zukunft müssen darüber hinausgehend die Stromnetze, Wasserstoffnetze, Gasnetze und
Wärmenetze zusammengedacht werden. Wir richten das Strommarktdesign, die Netzentgelte und
die Bedingungen von Stromspeichern systematisch auf die Integration erneuerbarer Energien
aus.

Ok, das Kapitel hat 1444 Zeilen - ich kürze mal etwas …

Von Zeile 935 bis 937

Neue Pkw und andere Verkehrsmittel sollen schon in der Herstellung und Entwicklung durch
Effizienzstandards stärker an Energie- und Ressourceneffizienz orientiert werden. So wollen
wir größere Anreize für Hersteller schaffen, um leichte und effiziente Lösungen anzubieten.
Um den schweren Luft- und Schiffsverkehr klimaneutral zu gestalten, unterstützen wir die
Produktion nachhaltiger Kraftstoffe aus erneuerbaren Energien, zum Beispiel E-Kerosin. Wo immer es geht, setzen wir auf Effizienzsteigerungen, wie zum Beispiel auf Windantriebstechnologien bei Schiffen. Für Häfen unterstützen wir den schnellen Aufbau einer klimaneutralen Versorgung. So werden fossile und biogene Brennstoffe im Verkehr in einer Generation der Vergangenheit angehören.
Für den Flugverkehr unterstützen wir die Forschung und Entwicklung von klimaneutralen
Technologien.

… Danach geht das Kapitel noch ein paar hundert Zeilen weiter

Soll sich niemand wundern, wenn statt einer Kerosinsteuer eine Subvention von E-Kerosin beschlossen wird. Erinnert mich etwas an den Passus im Koalitionsvertrag, der uns die de facto Abschaffung des Klimaschutzgesetzes für den Verkehrssektor eingebracht hat.

Gibt es einen Änderungsantrag dazu?

Was wäre die Alternative, außer nicht mehr fliegen und Schiff fahren?

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Siehe Übersicht der Anträge zur 49. Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen im Nov. 2023

Da habe ich glaube ich einen Kommentar zu dem Antrag um den es geht.

Es gibt auch einen Antrag für eine Kerosinsteuer. Dann steht beides
im gleichen Programm :crazy_face:

Normalerweise wird so etwas dann auf der BDK gegeneinander abgestimmt und es bleibt nur eine Variante übrig.

Weniger fliegen und Schiff fahren (weil’s mit unsubventionierten E-Fuels teuer wird).

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Ist doch auch okay.
Kerosinsteuer betrifft alles Kerosin.
Förderung nur E-Fuels.
Die Förderung kann ja auch geringer sein als die Steuer.
Und selbst wenn sie höher wäre, gibt es trotzdem durch die Steuer eine Lenkungswirkung.

Warum eigentlich, wenn es klimaneutral ist?

Ich habe manchmal den Verdacht, dass es bei manchen nicht nur um das Klima geht, sondern auch um eine Art puritanische Verzichtsethik. Früher wurde die religiös begründet, heute ökologisch.

Weil es teuer sein wird, wird sich das nicht vermeiden lassen. Wenn der Wasserstoff schon der Champagner der Energiewende ist, was sind dann die e-Fuels?

Meinst du mich damit?

Ich kann nicht in Deinen Kopf schauen.

Puritanische Verzichtsethik ist nicht mein Ding, so viel kann ich dir verraten.

Ich verzichte nur, wenn es Sinn macht.

Damit wären wir wieder beim Thema. Wenn die Schiffsreise klimaneutral ist, muss ich dann darauf verzichten?

Fliegen ist dann halt teuer. Und Bahnreisen im Vergleich billiger. Möchtest du das alle Bürger die Urlaubsreisen von den Leuten mitfinanzieren, die gern Fliegen?

Und bezüglich Schiff fahren. Vielleicht produzieren wir unsere Gesichtsmasken und Gebrauchsgüter dann nicht mehr in einem Land wie China, sondern in Europa? Wer weis vielleicht lohnt es sich dann auch Dinge zu reparieren statt sich neue Geräte vom anderen Ende der Welt per Schiff zu besorgen?
Alle reden doch davon, daß wir weniger abhängig von China sein sollten und von Recht auf Reparatur?

Wenn sie 50000€ kostet, machst du sie vermutlich freiwillig nicht jedes Jahr, sondern nur einmal im Leben als etwas ganz Besonderes.

Oder du überlegst dir, was du sonst alles von dem Geld statt dessen machen könntest.

Ich rechne mir gelegentlich aus, wie viel kg Lebensmittel und sonstige Waren für meinen Bedarf per Schiff bzw. Flugzeug nach Deutschland transportiert werden. Geteilt durch 65kg entspricht das dann der Anzahl der Reisen (one way), die ich mit dem entsprechenden Verkehrsmittel gemacht hätte.
Das wird dann natürlich auch alles teurer, es sei denn, wir lassen die Waren von ausländischen Schiffen und Flugzeugen (außerhalb der EU) unter „Billigflagge“ einführen.
Und schon sind wir wieder bei der Frage, ob E-Fuels subventioniert werden müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Wir drehen uns immer schön im Kreis.

Hab mir grad mal wieder den Spaß gemacht die beiden zu vergleichen - auf einer Strecke wo die Bahn eigentlich glänzen könnte, da schon vollständig als Schnellfahrstrecke ausgebaut: Köln - Barcelona

Mit etwa einem Monat Vorlaufzeit finde ich das günstigste Angebot auf der Schiene zu 188€ für die einfache Strecke. Einen Flug gibts schon ab 25€. Mit Energie- und Mehrwertsteuer wäre Kerosin etwa 40% teurer. Selbst wenn wir davon ausgehen, dass ein Flugpreis nur aus Kerosinkosten besteht (bei weitem nicht) ist eine Kerosinsteuer kein Gamechanger was die Preise angeht.

Da kann das Kerosin noch sehr sehr sehr sehr viel teurer werden, bevor sich das Verhältnis mal umdreht. Ich glaube daher nicht, dass es Subventionen für E-Kerosin geben wird. Auch sonst war und ist die Luftfahrt sehr marktwirtschaftlich organisiert und wird kaum von öffentlichen Geldern gelenkt oder gestützt (die Zeit wo jeder Landrat Ryanair mit Steuergeld auf seinen lokalen Prestigeflughafen gelockt hat ist auch längst vorbei).

In meinen Augen sind Bahn und Flug auch selten in ernsthafter Konkurrenz zueinander und die Frage ob Bahn oder Flug stellt sich kaum. Spätestens wenn es über Berge oder Meer gehen soll, wird es wirtschaftlich absurd Schienen zu verlegen.

Es ging mir eigentlich um diesen Kernsatz

Um den schweren Luft- und Schiffsverkehr klimaneutral zu gestalten, unterstützen wir die Produktion nachhaltiger Kraftstoffe aus erneuerbaren Energien, zum Beispiel E-Kerosin.

aus dem Änderungsantrag, den Jörg kritisiert hat. Ich glaube, dass wir unbedingt E-Kraftstoffe brauchen. Das sind letzten Endes auch nur chemische Energiespeicher, ähnlich wie Batterien. Beide haben ihre Berechtigung und Einsatzbereiche. Und wenn man Batterien fördert, warum dann nicht auch E-Fuels?

Es geht doch nicht nur um Luxus-Kreuzfahrten, es geht auch um unverzichtbare Transportmöglichkeiten. Womit wollen wir Rettungshubschrauber in Zukunft betreiben? Große Frachtschiffe sind schon mit Dieselantrieb das energiesparsamste Transportmittel seit dem Pferdefuhrwerk. Ja, wir können den Handel mit China etwas zurückfahren, aber wir wollen ihn doch nicht komplett einstellen. Außerdem gibt es noch andere Übersee-Länder. Sollen Bananen wieder zum Luxusgut werden, wie zu DDR-Zeiten? Und selbst wenn wir ein Handy reparieren, wo kommen die Ersatzteile her? Willst Du ein autarkes Europe? Ohen Im- und Export?

Also, was soll dieses Argument?

Und was mich, muss ich zugeben, nervt, ist die Reaktion auf jedes Klimaproblem: Dann müssen wir eben auf XXXX verzichten. Ich finde das ist wenig innovativ und nicht konsensfähig in der BRD.

Das ist sicher kein kostendeckendes Angebot, höchstens um noch freie Plätze kurzfristig zu belegen. Ich vermute, da fehlen auch noch die Flughafengebühren.

Wenn ich heute auf fluege.de suche, komme ich auf mindestens 250 € ohne Gepäck.

Interessant wird es dann, wenn das gesamte fossile Kerosin durch E-Kerosin ersetzt werden soll. Dann wird es vermutlich sehr teuer.

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Das mag sein, trotzdem verkauft eine wirtschaftliche Airline diese Tickets recht regelmäßig. Inwiefern der Bahnpreis kostendeckend ist, vermag ich auch nicht zu beurteilen.

Nein, die sind schon mit drin. Das ist tatsächlich ein Preis zu dem man komplett fliegen kann.

Bin mir nicht sicher wie du suchst, aber mit einem Monat Vorlauf (also nicht kurzfristig Sitzplätze füllen) bekomme ich one-way Tickets regelmäßig um die 50-80 Euro für nahezu beliebige Strecken in Europa.

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Das mag sein. In dem verlinkten Artikel ist von Investitionen von 3-4 Billionen Dollar die Rede.

Zum Vergleich:

Und das nur für Deutschland und vermutlich noch nicht mal inflations-bereinigt.

Ich hatte tatsächlich für heute gesucht. Wenn ich für nächsten Monat suche:

image

PLUS-Rabatt nur bei kostenpflichtiger Mitgliedschaft oder Mastercard Gold.

Ja, aber nur mit Handgepäck.

Davon abgesehen, das soll ja kein Forum für das günstigste Ticket nach Barcelona werden, wir kennen die Kalkulation von Ryannair nicht und diese Preise spiegeln nicht die durchschnittlichen Flugpreise wider.

Dass sich Fliegen durch den Klimaschutz verteuern wird, ist absehbar und ich will ja auch gar nicht dagegen argumentieren.