darauf bin ich letztens auch gekommen.
Mein Smart hat eine kleine Batterie, die kann ich leicht über Nacht über eine normale Steckdose laden. Wenn ich mir aber ein „richtiges“ E-Auto zulege mit einer großen Batterie, brauche ich da wahrscheinlich 3 Tage zum LAden von 10 auf 100%.
Wir haben in der Garage keinen Starkstrom und können aus techn. Gründen wahrscheinlich auch keine Leitung dahin legen. Problem Problem, dachte ich zunächst.
Aber andererseits fahre ich meistens ja nur 30 oder 50 Km am Tag, wenn überhaupt, das ginge dann auch wieder über die Haushaltssteckdose.
Nur wenn ich an mehreren Tagen hintereinander größere Entfernungen fahre, könnte es sein, dass die Ladezeit nicht reicht. Dann müsste ich an eine öfftl. Schnellladestation gehen. Das wird aber nicht häufig vorkommen, wäre also akzeptabel.
Kannst ja auch mal schauen, welchen Querschnitt die Leitung hat.
Meist sind 1,5 qmm verlegt. Da geht bis zu 16 A was dann 3,6 KW sind.
Da braucht du dann nur eine andere Steckdose.
„Dieser blaue CEE-Stecker ist auch bekannt als Caravan- oder Campingstecker , da der Stecker sich ideal für das Camping, beziehungsweise für Wohnwägen eignet. Von der Leistung her unterscheidet er sich nicht vom Schutzkontakt-Stecker, jedoch ist der CEE-Stecker auf Dauer angelegt.“
Die üblichen Adaptersets (hat fast jeder) haben i. d. R. auch diesen Stecker.
so einer z. B.:
Dann werden auch immer mehr Firmenparkplätze mit Lademöglichkeiten ausgestattet. Das entspannt die Lage dann zusätzlich.
habe ich! und auch eine wallbox.
Damit gehen wohl bis 11 KW (oder waren es 22?)
Aber wenn ich über die wallbox lade und das Auto meiner Frau auch lädt (über Schuko), fliegt die SIcherung raus :-).
Daher nehmen wir vorsichtshalber beide immer die normale Steckdose und regeln die Leistung am Lagekabel runter auf 8 A.
11KW sind 400V/16A, 22KW sind 400V/32A Drehstrom.
Wenn du die Sicherung dafür voll ausnutzt , kann es sein das die Last über die Schuko dann zu viel wird wenn die an der gleichen Sicherung angeschlossen ist.
Müsstest du mal checken. Vielleicht ist ja noch ne andere Schuko in der Nähe, die woanders angeschlossen ist.
Das ist doch as Problem, du scheinst ein Großstadtbewohner zu sein der wahrschinlich nicht unbedingt ein Auto braucht… ich bin auf dem Land… kein Wunder dass eine Teilgeladene Batterie für dich reicht…
Hast du üebrhaupt gelesen was das geschilderte Problem ist:
Es ging mir darum, dass die Theorie mit der Ladezeit über Schuko nicht wirklich funktioniert weil die Ladezeit wesentlich länger als angegeben dauert.
mein Vater hat kein großes E Auto, sonderen einen Elektro Kleinwagen ich hab goch gesagt es geht nicht um einen Tesla oder so! Also kein Elektro- Stadtpanzer…
Wenn der Schukostecker den Kleinwagen nicht innerhalb von einigen Stunden auflazuladen schafft wie vom Hersteller behauptet sondern 1,5 Tage dauert, ist was faul…
Die Sicherung jedenfalls hält…
Und für den Beruf ist der hohe Fahrtplanungsaufwand ein Problem, Termine können sich teilweise Kurzfristig ändern, dafür ist ein E Auto untauglich und wird sich nicht durchsetzen…
So ein Auto ist einfach nicht alltagstauglich… außer für Großstadtbewohner die meist eh kein Auto brauchen…
Deshalb kann der Verbrenner nicht so schnell abgeschafft werden… Es fehlt also eben doch an technischer Reife.
Und warum ist bereits bei einem neuen Auto mit wenig Km der Akku kaputt?
Prüft der Hersteleller nicht vor der Auslieferung ob der Akku richtig arbeitet?
Ich würde wenn ich so ein komplexes Auto kaufen würde IMMER einen realistischen Abnahme Probelauf verlangen… eine technische Prüfung auf Akkumängel und versteckte Mängel und ein Prüflauf mit Probefahrt. das müsste eigentlich Standard sein wie beim Kauf eine Maschinenanlage…
Vorher kauf ich mir kein E Auto…
ich wohne in einem Kaff mit 9000 Einwohnern bei München.
Ich fahre im Sommer ca. 1 x pro Woche weiter als 50 Km (wegen meines Hobbys), im Winter seltener.
Ich hatte nie Akku-Probleme, das Ding fährt genauso zuverlässig wie jedes andere Auto.
Wieso komplex? Ein E-Auto ist doch simpler als ein Verbrenner.
Was für ein Modell hat Dein Vater denn?
Wenn ich beruflich häufig mehr als 400 Km fahren müsste, würde ich allerdings wohl auch kein E-Auto kaufen. Aber das muss man sich halt vorher überlegen, wie die Bedürfnisse sind.
Einen kaputten Akku muss man halt austauschen oder reparieren, häufig gibt es darauf doch eine besondere Garantie.
Es ist nicht sein Wagen es handelt sich um einen Dienstwagen…
Habe ich.
Aber du hast wohl meine Antworten durch deinen " das grüne Zeug taugt alles nix" Filter gelesen.
Was war denn angegeben? Für welchem Anschluss war die Angabe? Für welches Auto?
Lese doch mal was ich geschrieben habe.
Habe ich von "Elektro-Stadtpanzer geschrieben? Nein.
Es geht darum, dass die Leute sich Vorstadtpanzer, egal welche Antriebsart,
für Unsummen kaufen. Da kann der Preis für E-Autos ja nicht das große Problem sein.
„hoher Planungsaufwand“ bei einer Reichweite über 300km (was heute ja nichts ungewöhnliches ist), und immer besser werdenden Lade Netz hält sich in Grenzen.
Einer meiner Benziner war auch mehrmals kaputt, obwohl neu.
Sind deshalb Benziner nicht ausgereift und nicht alltagstauglich?
die stimmung scheint zu kippen
Naja,
da wollen sie eben ihr Pfründe verteidigen, weil sie es verpennt haben.
ja klar, das mag auch eine Rolle spielen.
Aber diese Art der Nachrichten kommt gerade gehäuft, egal aus welchen Motiven, es riecht nach dem Ende vom Ende des Verbrenners
wie ist der Dudenhöffer einzuschätzen?
Ist sicher ein Experte, ich teile seine Einschätzung trotzdem nicht. Eine fehlende Subvention in einem Land wird das E-Auto nicht kaputt machen. Höchstens etwas verzögern.
M. M. nach hat er sich zum Lobbyisten entwickelt der nach Unterstützung für die deutsche Automobilwirtschaft ruft…
Ist Lobbyist eigentlich etwas unmoralisches? Ein Schimpfwort? Und was genau charakterisiert einen Lobbyisten? Wenn er im Register des Bundestags steht?
Ich vermute durchaus dass das ein Problem ist. Lobbys beeinflussen die Demokratie in einer Fragwürdigen weise uns sind außerdem NICHT vom Wähler gewählt worden. Wähle ich jetzt eine Lobby oder eine Partei bei einer allgemeinen Wahl? Ich denke, eigentlch letzteres… deswege ngehören Lobbys nicht in eine Demokratie…
Was in eine Demokratie gehört sind Beratugnsausschüsse über Politische Vorhaben, und teilweise auch Bürger- Ausshüsse aus zufällig ausgewählten Normalbürgern die der Politik ein direktes Feedback geben. Wichtig bei der Zufallsauswahl wäre aber dann Bürger als allen Schichten repräsentativ auszuwählen. bzw. wenn es für bestimmte Dinge spezielle Arbeitsgruppen braucht, dann sit diese mit einer Ausgewogenen Zahl an Bürgern die Erfahung im Sachthema haben sinnvoll.
Lobbys braucht man also nicht, im Gegenteil, diese sind schädlich, wie man an bestimmten Besipielen wie der Öllobby sehen kann.
Die Subvention zu verzögern war richtig, E Autos sind noch nicht hinreichend ausgereift, sie sind weder Umweltfreundlich in der Herstellung und die Akkutechnik ist noch zu teuer und ineffizient weil kurze reichweite und schwere Akkus.
In einigen Jahren wird das vielleicht interessanter werden…
Außerdem noch etwas:
Ist es wirklich so Umweltfreundlich all die Millionen noch funktionierender Verbrenner Autos wegzuwerfen nur weil es Verbrenner sind?
Der Bau von Autos kostet Energie und Rohstoffe… Das alles steckt in den Bereits Vorhandenen Autos schon in großer Menge drin.
Gnade uns Gott. zufällig ausgewählte Normalbürger, wer dann da alles drin sitzen könnte.
Ich habe das völlig wertungsfrei geschrieben.
das zum Beispiel:
[quote=„HeberDie, post:35, topic:3540“]
der nach Unterstützung für die deutsche Automobilwirtschaft ruft…
[/quote].
Obwohl diese Unternehmen ihre Probleme weitgehend selbst verursacht haben und Rekordgewinne ausweisen.