10 mal Preis pro Zelle + Verbindungselemente + Batteriebox
Die Preise bei GAZ werden geringer sein als bei Luftfahrtbatterien.
10 mal Preis pro Zelle + Verbindungselemente + Batteriebox
Die Preise bei GAZ werden geringer sein als bei Luftfahrtbatterien.
Und hier hätte ich eine Stelle wo diese Batterien hinsollen.
https://www.wemag-netz.de/einspeisemanagement
Die Netzbetreiber haben aktuelle Daten,dieser veröffentlich diese auch.
Ich weis ich wiederbelebe einen toten Thread, aber es ist auch als schönes Schlusswort geeignet:
Ich versuche es auch mal, sehe das aber nicht als Schlusswort.
Ein Hoffnung machender Artikel im Spiegel (Bezahlschranke):
Wie auch immer die nächste Bundesregierung aussieht – sie muss vor allem aus dem Weg gehen. Also doppelte Kosten für Ein- und Ausspeichern dauerhaft abschaffen, Genehmigungen vereinfachen, Rahmenbedingungen klären, deregulieren. Dann werden wir unser Energiesystem in zehn Jahren nicht wiedererkennen. Es wird sauberer, flexibler, besser und billiger sein.
Die wichtigsten Inhalte:
Aktuelle Batterie-Großspeicher haben eine sogenannte Speichertiefe von zwei bis vier Stunden, sind also nach dieser Zeit unter Last wieder leer. Neue Systeme, die etwa in Australien (dort übrigens unter anderem von RWE ) oder Kalifornien geplant werden, liefern dagegen bis zu acht Stunden lang Output. In Kalifornien ist ein Projekt mit 100 Stunden Speichertiefe in Arbeit.
aktuell aus der FAZ vom letzten WE:
„Kein Anschluß für die Megabatterien“
FAZ_02-12-2024_Megabatterien.pdf (2,0 MB)
ja, das Netz ist gerade das Problem.
Der Zubau von PV-Anlagen ist daher im Moment nicht oberste Priorität.
Ein Witz ist aber, dass Speicher, die das Netz entlasten, nicht ans Netz gehen können.
Bin ich gerade drüber gestolpert… in einigen Bereichen vielleicht eine Alternative zu Batteriespeichern. Da es sich um eine Test-/Pilotanlage handelt kann man davon ausgehen, dass ein serienmäßiger Einsatz bestimmt noch 10 Jahre und mehr auf sich warten lässt:
Wenn wir annehmen, dass ein druchschnittliches E-Auto etwa 30kWh Batteriekapazität hat, sind das jetzt schon satte 50 Gigawattstunden Batteriespeicher auf Rädern.
Wir wären längst drei Schritte weiter mit der Energiewende, wenn man das mit dem bidirektionalen Laden mal angegangen wäre.
das habe ich noch nicht so richtig verstanden.
Wenn mein AUto als Speicher für alle dient, laufe ich dann nicht Gefahr, dass ich morgens losfahren will, aber die Batterie wurde geleert?
Wie wird das verhindert oder gesteuert?
Es weiß doch keiner, wann ich wieviel Reichweite brauche.
Das klingt so, als ob die Nachbarn mir nachts das Benzin absaugen
Für alle die zuhause laden erstmal nicht anders als man einen Heimspeicher auch betreiben würde. Man selbst entscheidet wann geladen und wann entladen wird. Der Anreiz dazu müsste über variable Preise für Bezug und eventuell auch Einspeisung kommen (ersteres gibts ja schon). Wenn sich damit nennenswert Geld sparen oder gar verdienen lässt, werden sich Bastler da auch schnell hübsche Automatisierungen überlegen - die dann etwas später auch als komfortable Anwendung für alle verfügbar sind. Selbstverständlich bleibt man als Besitzer eines Akkus (ob mit oder ohne Räder) immer derjenige der entscheiden kann was damit passiert.
Wie man sich das ganze vorstellt umzusetzen (oder zu verhindern versucht, je nach Interpretation) ist hier ganz nett beschrieben: BMWK - European Coalition for bidirectional Charging - Joint Report of the European Working Groups 1 and 2
Zusammenfassung: Es soll zusätzliche Messtechnik, ein paar neue Standards und ganz viel Bürokratie erschaffen werden … dann klappts bestimmt.
Minus die Stromkapazität, die immer zur Verfügung stehen soll.
Siehe was @lawandorder geschrieben hat.
Was ca. 13 Minuten deutschen Stromverbrauch entspricht.
Kann über eine App gesteuert werden.
Das kann auch automatisch gehen, die App liest Deinen Kalender und antizipiert wann Du wohin fahren willst. Und eine AI, die aufgrund Deiner vergangenen Bewegungsmuster ahnt, was Du morgen vorhast
Solange Akkus noch recht teuer sind, mag das Sinn haben. Von der Idee her ist es aber nicht so toll, die Stromversorgung für das Heim ein sein Auto zu montieren. Man schleppt viel Gewicht mit sich rum und das ist nur eines der vielen Probleme dieses Konzepts.
Ich vermute, in einigen Jahren, wenn die Akkus billiger sind und/oder es einen regen Markt für ein Zweitleben von Auto-Akkus gibt, hat sich das erledigt.
Ist ein Anfang. Die Ausbreitung neuer Technologien folgt häufig einer Exponentialkurve.