Wasserzyklus für Gemeinden

Ich denke dabei eigentlich zuerst an die „normalen“ Wälder und Forste

Die Landwirtschaftlichen Böden müsste man mit Pflanzen dauerhaft bedecken, damit sie nicht so viel Wasser verdunsten. Weide statt Acker wäre ein Beispiel dafür oder Permakultur mit Bäumen, die die Böden beschatten. Auf das Bewässern müssen wir möglichst verzichten, wenn das Wasser knapp
wird.

Ich komme ja eigentlich aus der anderen Richtung, d.h von den Leuten, die immer gesagt haben, dass es für Flüsse und Bäche besser sei, dort kein Abwasser einzuleiten.
Inzwischen habe ich aber auch erfahren, dass es in Berlin bereits konkrete Überlegungen gibt, geklärte Abwässer in Teichlandschaften einzuleiten, damit diese nicht austrocknen.
Aus Süd-Kalifornien kenne ich es auch, dass Parkanlagen dort mit Abwässern bewässert werden und Flüsse im Sommer komplett austrocknen.

Wenn wir schon so weit sind, dass es Streit darum gibt, wer das Abwasser haben darf, sind wir echt am A…

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