Wer hat eine realistische Lösung für die Klimakrise?

Solche wie du?
Anderer Planet, Kernfusion?
Wer im Glashaus …

Andererer Planet… Ist nur als Notlösung für den Worst Case gedacht, ein Lösung für hier auf der Erde ist das Logischerweise nicht…

Enfach mal bessere Politik machen wäre ein Anfang… Nicht so viel Populismus und undurchdachte Ideen ,die nur auf dem bunt bemahlten Wahlplaketen funktionieren sondern tatsächlich funktioneiren udn auch bezahlabr sind.

Darin sind die Grünen keine Meister gute Politik zu machen, anders als sie behaupten, was mich schon ärgert,… andere Parteien aber auch nicht, alle haben hier ziemlich versagt!

Mich ärgert es aber gewaltig dass so viele Ideen der grünen derzeit umgesetzt werden die sehr viel Geld kosten und nicht wirklich funktionieren…

In letzter Zeit ist die Politik zu einem Geldverbrennungswettbewerb ausgeartet…

Weil man plötzlich für alles Mögliche ein dickes Sondervermögen braucht ,dass trotzdem nie reicht…

Denn eine absurd teure Idee brignt nix selbst wenn sie funktioniert, weil das jemand finanzieren muss…

Und wieder schimpft du das alle anderen nur blöd sind und versagen.
Aber wer mit Lösungsideen wie „anderer Planet“ und „Kernfusion“ (die noch Jahrzehnte weg ist), sollte sich vielleicht mal selbst hinterfragen.

Stell ihm dich nicht so unlösbare Aufgaben.

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Könnte das vielleicht daran liegen, dass durch konsequentes nichts- (oder deutllich-zu-wenig-tun) der vergangenen 40 Jahre den ökologischen (und damit auch den finanziellen) der Berg so deutlich angewachsen ist? Schließlich haben 1 Milliarde Menschen (in den Industrienationen) über 40 Jahre (gut gerechnet) dramatisch über ihre Verhältnisse gelebt (und zwar vom Tellerwäscher bis zum Millionär ) - es ist nur logisch, dass der Schuldenberg der externalisierten Kosten sich in dieser Zeit dramatisch angehäuft hat - stell Dir nur mal vor, Du hättest seit 40 Jahren die 1000 € Monatsmiete nicht bezahlt und statt dessen für Urlaubsreisen ausgegeben - und plötzlich sollst Du den Betrag auf einmal - samt Zinsen - zurückzahlen …

Und das ganze multipliziert mit einer Milliarde - allein das wäre schon ei riesiger Betrag - ich fürchte nur, wir haben noch weit mehr als nur die Miete verprasst :frowning:

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Jein.

Dumme Politik hat die Kosten zusätzlich unnötig erhöht udn zwar auch recht dramatisch!

Und es gibt eigentlich genug Kapazitäten für alle, wir haben nur deshalb so viel verpulvert weil viel Verschwendet wurde…

Und das sollen eigentlich die Verursacher bezahlen… Ich gehöre nicht zu der Verursacher Generation ,die den Grenzenlosen Wachstumswahn wollte…

Eine Stagnierende Gesellschaft ist auch nicht gut, aber wir haben das Problem dass das Credo Wachstum um jeden Preis gelebt wurde… mit fatalen Folgen…

Wir brauchen eine andere Gesellschaftsidee als endloses Wachstum das trotzdem nicht zur Stagnation führt.
Das ist machbar dazu, müsste man nur das Credo etwas ändern in:

Wachstum NICHT um jeden Preis sondern nur wenn es einen echten Mehrwert dadruch gibt, also der Nutzen den Umweltschaden, Sozialen Schaden usw… vermeidet oder zumindest deutlich überwiegt.

Das macht aber keiner, die hemmugnslose Gier zu frönen scheint geiler zu sein…

Die Idee mit dem Ökologischen Wachstum wie man sich das heute Vorstellt ist aber fragwürdig… Weil diese Idee nicht sauber durchdacht ist und wir vom Wachstumszwang wegmüssen.

Wir brauchen ein system dass ein Kannwachstum ermöglicht und kein angeblich Ökologisches Zwangswachstum wie es im Grünen Parteiprogramm steht.

Huch, wenn das nicht so wäre hätten die Grünen ja wirklich was mit Umweltschutz zu tun… so was aber auch… :crazy_face:

Weil damit das alte System nur einen Grünen Anstrich bekommt obwohl das Problem nicht aus dem bestehen System heraus gelöst werden kann!

Das heißt:
Die Idee der Grünen Wachstumsgesellschaft ist nur eine Greenwashing Version der aktuellen Gesellschaft.

Dort liegt wohl ein wesentliches Problem zur Frage nach realistischen Lösungen für die Klimakrise.

  1. Sich auf 3 Grad Erwärmung in Europa einstellen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
  2. Wind und Solarausbau in ganz Europa so schnell es irgend geht. Notfalls unter Notstandsgesetzen.
  3. Sich auf einen Meeresspiegelanstieg von 5 bis 6 Metern in den nächsten 100 Jahren vorbereiten.
  4. Energiespeichertechnologien massiv fördern (alle Arten von Energiespeichern nicht nur Batterien)

Mehr fällt mir im Moment nicht ein.

PS: Ich fände es besser, wenn die Überschrift nicht Klimakrise sondern Klimakatastrophe wäre. Eine Krise geht vorüber.

PPS: Warum steht das Thema unter Energie und nicht unter Klima/Gegenmaßnahmen ?

Kann sein - dann müsste man aber der Vollständigkeit wegen erwähnen, dass dumme Politik von dummen Politikern gemacht wurde, die von dummen Wählern gewählt wurden…

Was heisst das? Es gäbe genug Kapazitäten für ein genügsames Volk von Asketen oder Mönchen - aber leider sind wir das nicht, 6nd deshalb wurde so viel verschwendet - die Aussage ist so trivial wie bedeutungslos, weil wir nun mal ein Volk von Verschwendern sind

Auch das mag sein - aber Du hast davon stillschweigend profitiert - wie wir alle, die sich nicht vorbehaltlos dem Konsumrausch hingegeben haben!

Aus der sich abzeichnenden Katastrophe muss ganz klar das Credo sein, dass das Minimum die neutralität ist, und nicht nur vermeidet oder gar nur „überwiegt“ - da wir das aber sehr wahrscheinlich nicht in hinreichendem Maße hinbekommen werden (und dazu gehören auch Du und ich), sieht es weiterhin düster aus…

So sehr ich die Kritik teile - der Gegenentwurf in der Zeit der Fundies um Jutta Ditfurth und deren Scheitern - sowohl innerparteilich wie auch beim Wählervotum - zeigt, dass wir derzeit dafür keine Mehrheit bekommen werden - der Apell auf Verzicht auf den überbordernden (da nicht einmal klimaneutalen) Lebenstil halbiert uns in der Wählergunst - der Wähler will das mehrheitlich nicht, und wählt dann eben andere Parteien, die ihnen - zumindest für ihre Lebensspanne noch das alte Niveau verspricht.

Und schließlich nimmst Du für dich mit der Haltung

auch nicht gerade eine solidarische Haltung ein, etwas hinreichendes für die Gesellschaft zu unternehmen - wir haben ein Problem, dass wir (wenn überhaupt noch) - völlig unabhängig davon, ob wir Täter oder Opfer sind - nur gemeinschaftlich werden lösen können.
Da ist die Ursache (oder gar Schuld) erst einmal völlig zweitrangig.

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Ich soll also Solidarisch mit den Leuten sein die meine Zukunft im Sinne der Bewohnbarkeit der Erde aufs Spiel gesetzt haben sein? soso… eine gemsinsame lösung ist nötig aber nicht im Solidarischenn Sinne… (bezogen auf die Verursacher)

wovon lebst du?
wenn ich das richtig verstehe arbeitest du nicht.
kann es sein, dass das von der „verursachergeneration“ geschaffene system deinen lebensunterhalt bezahlt?
kannst du das beantworten?

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Wir hätten auch genug für alle ohne asketische Mönche zu sein… so ein leben ist unerträglich langweillig… es muss nur besser verteilt werden, sprich wengier Ungleichheit und Faire Regeln…

Was hat das mit meiner Frage zu tun warum ich mit den Zerstörugnsverursachern solidarisch sein soll? Immerhin machen die meine Zukunft kaputt. Also dass die Erde unbewohnabr wird, ob ich also Bürgergeld beziehe oder arbeite ist zunächst völlig unerheblich…

Denn egal wie viel ich arbeite kann ich so viel Verdienen wie ich will wenn der Planet wirklich unbewohnbar werden sollte, es nützt mir nix mehr…

völlig unerheblich davon ob ich Bürgergeld bekomme oder nicht…

Ich profitiere in keinem Fall wirklich davon, ja das Bürgergeld verhindert zwar dass man verhungert, aber selbst das ist nicht mehr gewährleistet (wenn man die vielen Kunden der Tafeln betrachtet, die Reste zu essen bekommen… )

Ich würde aber wenn der Erde unbewohnbar wird halt ein bisschen später verhungern, das Bürgergld wäre in der Hinsicht eher ein schwacher, fauler trost…

Profitieren sieht anders aus…

Dazu müsste entweder der Worst Cast wirklich verhidnert und ein großer Teil des Schadens repariert werden, oder ein neuer Planet muss her…

was anderes hilft hier überhaupt nicht.

Das hieißt das fehlgeletiete Wirtschaftssystem ist für mich Grundsätzlich eine Fehlinvestition, weil die sowohl der momentane kurzfristige Nutzen wie auch der Theoretsiche Nutzen in Form von Langfristigen Kapitalmöglichkeiten das überleben innerhalb dieses systens NICHT sichert da es die Lebesngrundlage, ein bewohnbarer Planet zerstört. Das Prinzip Geld frisst Erde muss beendet werden. (zugegeben, stark vereinfachte Feststellung, aber es trifft es im Grunde schon…)

Dises System finaziert sich also eher durch sinnlose Zerstörung und Verschwendung des Planeten als durch Lanfristige, echte Zukunftssicherung!

Aus so einem System kann man gar nicht Profitieren wenn man zu denen gehört die die Zeche zahlen sollen wenn der Verschwendungsrausch zwangsläufig endet…

Ich denke die Idee , Geld zu schöpfen indem man im Grunde den Planten quasi auffrisst war nicht besonders klug.

Weil die Lebensgrundlage die Grundlage zukünftigen Wirtschaftens ist:

Ohne bewohnbarer Plant kein Leben, ohne Leben keine Menschen, ohne Menschen gibt es keine Wirtschaft…

Man braucht eigentlich kein Wirtschaftsprofessor zu sein um diesen Grundlegenden zusammenhang zu verstehen und zu erkennen.

Das System ist daher Grundfalsch, also eine Fehlkonstruktion…

… und retten Dich nebenbei vor dem Verhungern.
Ohne die hättest Du nicht mal eine Vergangenheit, geschweige denn eine Zukunft zum Kaputtmachen.

Deine Mischung aus Ignoranz, Arroganz und mangelnder Selbstreflektion ist schon atemberaubend.
Man muss ein System nicht gut finden, nur weil man davon lebt.
Aber bei Tonart und Maß der Kritik würde ich vorsichtiger sein, wenn ich von dem System lebe.
Und ebenso bei persönlichen Schuldzuweisungen an die Menschen, die dieses System aufgebaut haben.

Aber wenn Du das System wirklich so verabscheust, kannst Du Dich ja davon verabschieden, die Leistungen verweigern und sehen, wie Du mit eigenen Mitteln zurecht kommst.
Diogenes soll in seiner Tonne recht zufrieden gewesen sein.

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Ich sehe das grundsätzlich auch so, aber wenn es z.B. um Entschädigungen für entgangenen Gewinn durch Klimaschutzmaßnahmen geht, ist die Verteilungsgerechtigkeit ein Thema, das nicht unter den Tisch fallen darf. Die Gewinner von gestern müssen nicht zwangsläufig die Gewinner von morgen sein.

Auch hier wieder die Frage: Was bedeutet das genau?
Wenn wir davon ausgehen, dass die Gewinne der Vergangenheit zu hoch waren, weil die externalisierten Kosten unterschlagen wurden, so ist es doch nur konsequent, diese möglichst bald/jetzt nachzuzahlen - schließlich ist das der Betrug der Vergangenheit, den es auszgleichen gilt - die „Investition in die Zukunft“ ist - so gesehen - eigentlich eine „Nachzahlung für überhöhten Gewinne der Vergangenheit“ …
Der Steuerhinterzieher, der das Geld, das er hinterzogen hat, inzwischen ausgegeben hat, bekommt doch auch keine Förderung, um wieder auf die Beine zu kommen, oder?

Einzig die Frage von @anonymeNutzer, ob alle solidarisch mitzahlen sollen - auch die, die nicht oder nur wenig hinterzogen haben -, ist schon interessant - wenn wir die Zeit hätten, diesen Gerechtigkeitsausgleich hinzubekommen, dann ist das auch unbedingt zu machen.
Aber wir haben - aus purer Not - den Wiederaufbau nach dem Krieg auch nicht nur denen überlassen, die diesen Krieg angezettelt und durchgeführt haben - dann hätten wahrscheinlich dramatisch weniger Menschen die Nachkriegszeit überlebt - und so ist das auch heute - ich fürchte, um die nächsten beiden Generationen zu überleben, haben wir nicht die Zeit, eine solche Verteilgerechtigkeit herzustellen bzw. bis zu deren Herstellung zu warten.
Überdies - auch hier wieder in Anlehnung an die Vergangenheit - haben zu Beginn auch diejenigen stillschwiegend profitiert, die nicht begeistert alles mitgemacht haben (im Falle der Ökologie ist das der Konsum) - ich merke immer wieder, dass - so lange die Gesellschaft auf Wachstum und Konsum ausgerichtet ist, ich genau deswegen, weil ich nicht so viel konsumiere und mein Leben eher nicht auf Wachstum ausgerichtet ist (noch 'ne Reise mehr, wieder ein neues Handy, etc.) wie bei den meisten (sondern im Gegenteil: je älter ich werde - immer weniger brauche), die Gehaltserhöhungen aber mitmache, eher deutlich zusätzlich spare - Ich profitiere also von diesem „System“ - warum dann nicht auch einen Teil dazu beitragen, wenn es schlechter wird?

Wenn jemand zum Beispiel billiges Benzins jemandem einen gewissen Lebensstandard ermöglicht hat, muss man nicht alles daran setzen, um ihm den zu erhalten, sondern man könnte stattdessen den Lebensstandard der Straßenbahnfahrerinnen und Altenpfleger vergleichsweise erhöhen.

Wenn jemand Gewinn mit der Förderung von Erdöl gemacht hat, muss er nicht anschließend Gewinn mit etwas anderem machen, sondern kann auch mal Verlust machen, ohne eine Entschädigung dafür zu bekommen.

Das ist ein psychologisches Thema, denke ich, warum wir mit Verlusten so schlecht klar kommen.

Bei diesem Gedicht z.B. bekomme ich regelmäßig eine Gänsehaut.
Lasst es mal auf euch wirken:

Ich kenne es aus dem sehr empfehlenswerten Film „In den Schuhen meiner Schwester“, der dieses Thema psychologisch sehr gut trifft und zeigt, wie man seine Lebensqualität erhöhen kann, indem man Verluste akzeptiert.

https://www.filmstarts.de/kritiken/53755.html

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vielleicht darf ich die Frage in der Überschrift einmal beantworten und somit auf den Ursprung dieses Threads kommen?

Meine realistische Lösung ist, wie man mit Strohballenbau bis zu 6 stöckige Wohnhäuser bauen kann und schon beim Bau mehr Co² speichert, als man für die Herstellung benötigt. Super Isolierwerte (U-Wert = 0,146 im Vergleich zu Ziegelwand 3,3), somit weit aus geringerer Bedarf an Heizenergie. Kombiniert mit einer Eisheizung kann man theoretisch auf ein fast energieautarkes Haus kommen, das obendrein noch günstiger ist, als ein Steinhaus.
An diesem Projekt arbeite ich seit 10 Jahren. Ich weiss nicht, wie oft ich vorgetragen habe bei Fördermittelgebern, vermeintlichen Investoren, Politikern und Verbänden.

Bestünde ein wirkliches Interesse an ökologischem und bezahlbaren Wohnraum, dann hätte man theoretisch schon längst in solch ein Projekt investiert. Risiko- / Wagniskapital, wie in den USA, gibt es auf Grund der Bürokratie weder in Deutschland noch auf europäischer Ebene.

Hier wird nur der gefördert, der am lautesten schreit und eine Lobby hat. Würde ich Waffen produzieren wollen, hätte ich vermutlich schon eine Fabrik hier stehen.

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Super Text - liegt voll auf meiner Wellenlänge, und deckt sich auch mit all meinen positiven Verlusterfahrungen (was zwar paradox klingt aber in Wirklichkeit kein Widerspruch ist!)
So kann eine immer noch mögliche Wende auch gelingen (mit Mut und Aufbruch statt Verzagtheit und Angst (vor Verlust)!
Nun müssen wir das nur noch mehrheitsfähig machen …

Ist natürlich derzeit weit jenseits des gesellschaftlich anerkannten und tief sitzendem Gewinnprinzips (zit.: K. Lorenz: „Wir sind die Erben von Siegern“ (Das sogenannte Böse)

Du hast die Antwort schon gegeben: „tief sitzend“ (was ich mit „biologisch determiniert“ übersetzen würde).
Wir haben keine Zeit, der Menschheit die Freude am Verlust beizubringen (m.E. ist das ohnehin ein aussichtsloses Unterfangen).
Es muss anders gehen, oder es geht gar nicht.
Der Konsumverzicht Einzelner ist ehrenwert, wird aber mangels Masse nicht entscheidend zur Lösung beitragen

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ich habe das schon mehrfach gesagt:
in den letzten 20 Jahren gab es bei Immobilien und Aktien enorme Gewinne, auch, weil wir zu wenig investiert haben in Infrastruktur, Bundeswehr, Klimaschutz usw usw.
Wer nur vom Gehalt lebt, hat davon nicht viel gehabt.
Also müssen jetzt vorrangig die belastet werden, bei denen die Aktien- und Immobiliengewinne angefallen sind.
Das sagt sich leichter, als es umgesetzt werden kann, aber rein unter Gerechtigkeitsgesichtspunkten ist der Ansatz für mich klar. Außerdem kann man Geld nur holen, wo auch welches ist.
Aber praktisch wird es nicht ohne Belastung aller Bevölkerungsschichten gehen, soviel kann man wohl auch sagen.