Wer hat eine realistische Lösung für die Klimakrise?

Kommt von mir kein Widerspruch :slight_smile:

dem Widerspreche ich schon eher - jeder, der sein Auto, seine Wohnung, „seine“ Urlaubsfilieger mit viel zu billigem Kraftstoff (die Zerstörung durch das CO2 war nirgends so eingepreist, dass von den Stueern tatäschlich eine CO2-Senke im gleichen Umfang damit geschaffen werden konnte) oder auch einfach von den vielen Waren, die per Flugzeug oder per Schiff mit in Summe gigantischen Emmissionen vrebunden waren, müsste das „nachzahlen“ …
Vor allem profitiert der Aktionär evtl. nur so lange, so lange die Ware billig genug (auls durch einne ökologischen Ramschpreis) erschwinglich bleibt - der direkte Verursacher bleibt der Konsument.

Und wir müssten dafür sorgen, dass die Preise zukünftig den „wahren Preis“ auch abbildet - in wieweit wir dann darüber hinaus den Nichtkonsumenten oder den Aktionär überproportional belasten (was warhscheinlich über den Wunsch, die Dividenden zu erhalten, zu massiven Preissteigerungen führen könnte), ist dann eine rein politische Frage - Was wir im Prinzip brauchen ist ein konsequentes Verursacherprinzip - angereichert mit einem Schuss Solidarität, da es in erster Linie um Problemlösung und nicht um Schuldzuweisung geht.
Das Verursacherprinzip mit dem Verbraucher (vom Hersteller als Verbraucher der Primärressource bis zum Konsumenten als Endverbraucher) von Ressourcen an der Spitze wäre also das Gebot der Stunde - eigentlich ganz einfach, oder?

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Vielleicht nicht unbedingt nachzahlen, aber wenigstens akzeptieren, dass es künftig mehr kosten wird und deshalb nicht mehr so oft möglich sein wird.

Dafür gibt es auch schon Beispiele, die geklappt haben, und an denen man sich orientieren kann, z.B. die Abwasserabgabe. Als sie eingeführt wurde, gab es auch ein großes Geschrei, jetzt ist sie selbstverständlich. Ohne sie würde es jetzt vermutlich immer noch nicht die dritten Reinigungsstufen in den Kläranlagen geben.

Einverstanden :wink:
da wir aber derzeit schon ein großes Defizit haben, müssen wir, dafür sorgen, nicht nur die künftig neu enstehendenen Schäden zu begleichen, sondern uns auch um Überkompensation wegen der Altlasten durchringen - für die nächsten Jahrzehnte müsste also gelten, dass die Preise deutlich mehr ansteigen, als nur durch die aktuelle Schadens-Einpreisung - die Altlastenbeseitigung ist mit einzupreisen - das ist so wie bei einer Mülldeponie - es ist gut, wenn man ab einem gestimmten Zeitpunkt durch Recycling) dafür sorgt, dass der Berg nicht weiter anwächst - aber der Müllberg muss langfristig weg, da der Berg selbst auch ein Problem ist (langfristige Grundwasserverseuchung, etc.)

Ja, klar, meistens findet sich dann auch jemand, der daraus noch „Honig saugen“ kann…
https://www.handelsblatt.com/technik/thespark/waermewende-heizungsgesetz-macht-muellverbrennung-zu-erneuerbarer-energie/29196174.html

Nein so arrognt ist das gar nicht… das Essen der armen wird innerhalb des Systems erwirtschaftet also sie die Lage eigentlich so aus:

Die Misswirtschaft der heutigen Art besorgt den Arme zwar heute Essen, aber zum Presi dafür , dass die künfig nix mehr haben werden weil der Planet unbewohnbar wird…

das heißt die Armen zahlen für die Luxussucht eingier Reicher drauf, sie bezahlen das essen dass sie heute bekommen mit ihrer Zukunft, also mit ihrer Zukunftssubstanz

Das ist so ähnlich als wenn du eine Hypothek auf dein Haus aus Geldnot aufnehmen würdest und diese Hypothek wärend deines Lebens durh andere Verursacht an Wert verlieren würde…weil das Haus sich langsam auflöst…

Das heißt du hast in diesem speziellen Fall, anders als bei einer Normalen Hypothek das Problem: Das Haus ist selbst wenn du wieder Geld hättest nicht wieder zu bekommen, es ist weg…

Nun hast du aber in diesem Beispiel zusätzlich ,anders als bei einer normalen Hypothek das Problem dass du ohne dein Haus zukünftig kein eigenes Essen haben kannst!

Dieses Haus steht hier im Beispiel Stellverstretend für unseren Planeten.

Ich habe also eingentlich gar nix von dem System, es kostet sozusagen meine Substanz!

Also das essen wird im Falle von Bürgergeldbezug bei meiner jungen Generation auf dessen kosten also auch meine Kosten bezahlt, da die Generation die dieses fehlgeleitete Wirtschaftssystem geschaffen hat es sich aus meiner Zukunft holt!

Der Punkt ist, dass die meisten Leute ohne diese Art der Wirtschaft heute gar nicht leben würden, bzw. gar nicht erst geboren worden wären. Das betrifft fast alle, die in den Jahren seit der industriellen Revolution nicht in eine Familie mit einem eigenen Acker hinein geboren wurden.

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Bedingt trifft das zu… wenn du es auf den industrieellen Ackerbau abgesehen hast ja, aber Gesamtgesellschaftlich nicht unbedingt.

Aßerdem macht derHeutige Ackerbau unsee Zukünftige ernähung kaputt, stichwort Bodenübernutzung…

Anmerkung: In meinr Famielie wäre das nicht so gewesen bez. war es nicht…

Wir hatten viele Kleinbauern als Vorfahren…

Und einen dieser Vorfahen kannte ich sogar selber:

Meine Oma war früher Kleinbäuerin… Sie hat essen für die Famielie angebaut und den Überschuss verkauft. Auch Weißkohl für Sauerkraut…

Sie hatte alle Arten von Gemüse und auch Kartoffeln und Erdbeeren angebaut.

Kurz bevor sie den Acker aufgegeben hatte ich den als Kind noch einmal gesehen…

Dann wurde Oma zu alt und krank…

Nein, ich ziele nicht auf den industriellen Ackerbau ab, sondern auf die kleinen Äcker, so, wie du es beschreibst:

Davon konnte sie überleben, Kinder groß ziehen, die dann wieder Kinder bekommen haben usw.

Andere konnten das nicht, weil es in Deutschland nicht genug für alle gab. Sie mussten auswandern, um zu überleben, so ungefähr wie jetzt die Menschen aus Afrika, die zu uns kommen.

Erst durch die Industrialisierung war es in Deutschland möglich, mehr Leute durchzufüttern.

Also du wärst jetzt vielleicht auch ohne Industrialisierung da, ich wahrscheinlich nicht. Mein einer Uropa war zwar Bauer, aber mein anderer Uropa war ein Bergmann ohne einen eigenen Acker. Er musste Kohle fördern, um zu überleben.

Wir sollten die Atommüllentsorgung vielleicht mal ausschreiben - vielleicht findet sich ein Provider für die nächsten ca. 1,5 Mio Jahre, dem das ein Strahlen ins Gesicht zaubert

Oder für das CO2

Für die Befreiung der Meere von Plastik kann ich mir so was wirklich vorstellen - so lange das Plastik dann CO2-neutral verbrannt oder anders genutzt wird.

Interessant wird dann aber auch, in wieweit wir das dann finanzieren müssen (dann haben wir wieder den oben erwähnten zusätzlich Finanzbedarf) - oder ob aus dem Abfall etwas gemacht werden kann, dass sich selber trägt - beim Atommüll habe ich da Zweifel - beim CO2 - bislang - auch …

Die wichtige Fragestellung ist also, ob die Art des Mülls eine gewinnbringende, klimaneutrale Weiterverwertung zulässt - dann freut sich die Gesellschaft - wenn nicht, ist das entsprechend zu finanzieren - beim billigen Atomstrom ist das wohl nicht der Fall - also jahrmillionenlange Nachzahlung (selbst bei funktionierender Wiederaufbereitung) …

Mann kann wahrscheinlich mit betavoltaik Atombatterien daraus bauen…

Funktioniert so änlich wie ein Trigalight…

Ensprexchende Atombatterien hätte ich durchaus gerne… da steht sauviel Energie drin die bisher weggeworfen wird…

Wir haben mit Sicherheit in unseren Gesellschaftsystem an dieser Stelle ein Gerechtigkeitsproblem - allerdings glaube ich nicht, dass die Trennung erst bei einigen wenigen Reichen beginnt - wenn es in Deutschland 5 Milliardäre gäbe, die den ganzen Tag nichts anderes täten, als in ihren Privat-747 herumzufliegen, dass hätte das wenig bis gar keine Auswirkungen auf die Umwelt - es fliegen - allein in Deutschland - aber 73,4 Millionen Fluggäste pro Jahr, die „so reich“ sind, dass sie sich das leisten können und dass dann auch tun. Auto - dito; wie viele von uns greifen in dubio doch zur billigeren Plastikflasche statt zur Glasflasche - die Menge machts - es gibt also noch zu viele „hinreichend Reiche“, die ihr „Reich sein“ unverhältnismäßig zu Lasten der Gesellschaft nutzen - hier muß man als Gesetzgeber Einhalt gebieten - was aber - und da beisst sich die Katze in den demokratischen Schwanz - so lange keine Mehrheit findet, wie diesen der langfristige Schaden weiter weg erscheint als der kurzfristige Vorteil. Das Verursacherprinzip wäre hier ein gutes Mittel - findet aber keine Mehrheit (s.o.)!

So mag es duchaus stimmen, dass wir (also auch die nicht unmittelbar sich am Prozess beteiligten) mit unserer Zukunftssubstanz bezahlen - aber wir wollen das eben mehrheitlich so (Demokratie) - leider gibt es die Alternative eines fähigen Autokraten nicht, der das alles per Dekret langfristig zum besseren wenden könnten - es ist also an uns - und es ist möglich, dass wir an dieser Aufgabe scheitern - aber ich gehe - wenn - dann lieber demokratisch zu Grunde als diktatorisch…

Das CO2 wird ja grundsätzlich immer gern von Pflanzen genommen. Der Atommüll könnte für Roboter interessant sein, die könnten damit ihren eigenen Energiebedarf decken, wenn wir mal nicht mehr sind.

Ich hoffe aber, dass wir selbst die Probleme in den Griff kriegen.

Das ist wohl so.

da ist natürlich was dran.
Aber wer nur Gehalt, kein Vermögen hat, bei dem ist davon nicht viel geblieben.
Er hat halt 20 Jahre etwas besser gelebt, ein paar Urlaube mehr gemacht, sich ein größeres Auto und 10 teurere Handys gekauft. Das ist alles weg, davon kann er nicht „zurückzahlen“, d.h. er muss seinen Beitrag künftig durch Sparen erwirtschaften.
Wer hingegen 2010 ein gut gelegene Wohnung oder Aktien/ETFs gekauft hat, der hat uU 50%, 100% oder 300% (bei Immobilien) Wertsteigerung erhalten (wenn er nicht vorschnell verkauft hat). Diese Werte sind vorhanden, und zuminest bei Aktien kann man davon was verkaufen, ohne sich im tgl. Leben einschränken zu müssen (bisher waren die Werte ja auch nicht „flüssig“).
Bei Immobilien ist das komplizierter, aber wenn man nur auf vermietete Immobilien abstellt, kann man da sicher auch was abzweigen (die Mieten sind ja auch gestiegen).

Nein, ich befürchte das ist nicht so einfach.
Wir hatten das schon mal.

Beispiel mit vielen Preisfragen:
Ein chinesischer Staatskonzern baut Lithium, Seltene Erden oder sowas in der Art im Kongo (oder wo auch immer) ab, die Mine gehört dem Staat Kongo, die Chinesen liefern das Zeug an VW in CHina, die bauen damit E-Auto-Batterien und liefern sie an VW Deutschland, das die Batterien in seine Autos einbaut.
Die Autos werden in Europa und den USA verkauft.

Wer ist Verursacher?
und zu welchem Anteil?
wie ermittelst Du die „wahren“ Kosten dieses Prozesses?
Umweltschäden im Kongo? wie beziffert man die?
Emissionen beim TRansport dreimal um die Welt?
Umweltschäden durch die Produktion des Gesamtautos?
Umweltschäden durch Betrieb der Autos?
Rechnest Du wirtschaftliche Vorteile für den Kongo dagegen?
Vergleichst Du das ganze mit einer schlechteren Alternative, nämlich Verbrenner-Autos, und schreibst daher der E-Variante Punkte gut?
Und: wie setzt Du das Verursacherprinzp in dieser Lieferkette durch?
Durch „freiwillige“ Preisaufschläge aller Beteiligten??
Durch globale Steuern?

Um mal zur Überschrift etwas zu schreiben.

Es gibt nicht die eine realistische Lösung für die Klimakrise.
Es wird auf viele mehr oder weniger wirksame Schritte und Lösungen hinauslaufen.
Die dann im Idealfall zu zusammen wirken, dass es passt.
Von EE-Erzeugung über Speicherung bis Einsparungen (dazu kann auch Verzicht gehören) und Aufforstung muss da überall was getan werden.

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ach, und darunter leiden nur die Armen?
unbewohnbar ist unbewohnbar, egal für wen.

es hält Dich am Leben, mein Guter.

Wenn ich Deine Weltsicht mal zusammen fassen darf.

  1. Alle außer Dir sind doof.
  2. Die Welt ist durchgehend schlecht.
  3. Schuld sind immer die anderen, vor allem die Reichen.
  4. Du bist nie schuld, Du bist immer Opfer der allgemeinen Dummheit.
  5. Du weißt alles besser, aber Dich fragt ja keiner.
  6. Einen Beitrag zur Verbesserung von irgendwas kannst Du nicht leisten, das sollen die anderen machen.

Kommt das ungefähr hin?

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Nein, da liegst du falsch!

Die Welt ist nicht druchgehend schlecht, wo habe ich das behauptet?

Die Reichen sind nun mal oft Verantwortugnslos… warum zahlen sie nicht die Kosten die sie verursachen? Und der Normalbürger soll die Zeche für fast alles zahlen?

Wenn jemand dumm ist dann ist das hautsächlich unsere Politik und bestimmte Leute die maßgeblich an der Umwetzerstörung verdienen… und die Kosten davon auf die allgemeinheit abwälzen udn sich weigern diese Kosten zu übernehmen und zu erkennen dass das Selbstszerstörung ist… Sonst wäre es als Firma weltweit einfach unfassbar Teuer eine Umweltschädliche Produktion zu betreiben…

das Produkt daraus wäre unverkäuflich…müssten diese Leute diese Kosten tragen…

Solche kurzlebigen sachen wie Akkus die nach drei Jahren den Geist aufgeben wären gar nicht möglich…

Das hat nix damit zu tun dass unsere Produkte zu billig sind. NEIN

Umweltzerstörung ist zu billig! Das ist das Problem… Sinnvoller hergestelt und mit einpreisung der Rohstoffgrenzen wären die Produkte genauso teuer wie heute aber besser…

Das msus man anders als wie mit Überhöhten Energiepreisen machen, indem man das wirtschaftssystem ändert, so dass eine Wirklich zukunftsfähige Produktionsmethode kostengünstig ist.

Dann wird nur der ganze Einwegmüll teuer bleiben… das kauft dann auch keiner mehr…

Wir brauchen also einen Zukunfsschaffenden Fortschritt anstelle von Fortschritt um jeden preis was dem wachstumswahn entspricht.

Das hat keine Partei im Wahlprogramm stehen…

Dann könnte ich mit etwas Einarbeitung auch sinnvolleres sagen, aber das ist in dieser verrückten Situation leider kaum Möglich…

Mag sein, die Reichen sind verantwortungslos - so, wie der Normalbürger eben auch - beide kalkulieren damit, dass sie nur einen ökologischen Ramschpreis (von angemessener Bezahlung in den Herstellerländern, Kinderarbeit und Tierwohl mal ganz abgesehen) - die Reichen können sich zwar zugegeben davon einfach mehr leisten, weil sie mehr Geld haben - aber das Prinzip durchzieht alle Gesellschaftsschichten…

Gute Beschreibung eines Mitbürgers, der für viel zu wenig Geld in die Türkei fliegt, um dort Urlaub zu machen - er profitiert vom Ramschpreis - Du solltest Deine Abneigung gegenüber Menschen von den Reichen auf (fast) alle Deutschen ausweiten, wenn Du nach einem Feindbild suchst…

Unsere Produkte sind so billig weil die Umweltzerstörung so billig ist

Da gebe ich Dir recht - und das bedeutet: auf alles verzichten, was nicht klimaneutral ist…
Nur dann ergibt sich ein nachhaltiges Wirtschaften mit Ressourcen - wenn die Entnahme kleiner/gleich der Regenerationsfähigkeit ist - alles andere ist langfristig Raubbau! (eigentlich rel. trivial, oder?)

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Korrekt.
Wenn wir die tatsächlichen Kosten aller Produkte auf die Preise umlegen, kriegen wir einen Volksauftstand der Armen und Geringverdiener.
Dann kostet die Spielkonsole, das Handy, der Fernseher, das Auto, der Türkeiurlaub plötzlich das Doppelte oder Dreifache und der banale Luxus hat ein Ende.
Die Gutverdienenden zucken dann mit den Schultern, zahlen die höheren Preise und freuen sich, wenn es am Strand und im Flugzeug nicht mehr so voll ist.
Unsere Art des Wirtschaftens erlaubt auch Geringverdienern einen gewissen „Luxus“.
Wenn man den wegnimmt, werden viele von denen die AfD wählen.
Wer hingegen gut verdient, dem ist doch zB völlig egal, ob der Flug in die Türkei 300 oder 600 EUR kostet.
@anonymeNutzer wäre der erste, der Zeter und Mordio schreit, wenn die Preise sich verdoppeln würden. Aber auch dafür hat er sicher wieder eine Ausrede

Das ist in der Tat das Problem - wenn wir vielen den überhöhten Luxus streichen (müssten), dann werden wir scheitern, da die meisten sich in Form von Wählerabwanderung an diesem übehöhten Luxus festhalten wollen, so lange es geht…

So gesehen gibt es derzeit keine Lösung der Klimakrise - sondern lediglich eine Abmilderung bis zu dem Schmerzpunkt, bei dem die Wähler eben abwandern…

Die Frage „Wer hat eine realistische Lösung für die Klimakrise“ muß also lauten: keiner - es gibt derzeit keine mögliche demokratische Lösung - nur eine palleative Begleitung, die uns aber direkt (vielleicht etwas später) aber eben kontinuierlich immer tiefer in die Krise (bis hin zur Katastrophe) führt - es ist nur eine Frage der Zeit, bis das uns ganz schrecklich (im wörtlichen Sinne) um die Ohren fliegt…

Interessanterweise traut sich nach wie vor keiner, dies offen zu kommunizieren…

Naja, das wird schon kommuniziert, z.B. in dem Demo-Slogan
„System Change - not Climate Change“,

Ich würde aber trotzdem auf eine demokratische Lösung mit Anreizmodellen setzen.