Es gibt ein paar Themenstränge, in denen Überkonsum diskutiert wird, aber meistens läuft es in den Diskussionen dann darauf hinaus, dass die Menschen den nun mal wollten und man ihn deshalb als „gesetzt“ betrachtet.
Die Frage ist erst einmal, was schwerer wiegt - wenn ich einem Brunnen mehr Wasser entnehme, als nachfließt, wird der Brunnen irgendwann versiegen - es ist also geschickter, genügend einzusparen, das maximal so viel entnommen wird wie nachfließt (das ist das Thema: "von den Zinsen der Natur leben - und nicht vom Kapital)
Wir brauchen also zunächst als wichtigstes (um nicht auszusterben und/oder uns Größtenteils irgendwann in Verteilungskriegen „hinreichen zu dezimieren“) Nachhaltigkeit.
Die m…
Viel Strom wird ja auch gar nicht von Privatleuten, sondern in der Industrie verbraucht, dazu gibt es zum Beispiel diesen Themenstrang:
Was haltet ihr von der Idee, den Tarif „80% des verbrauchten Stroms kosten 6 Cent pro kWh“ per Auktion erwerben zu müssen.
Die zum Verkauf stehenden Bezugsscheine sind limitiert, weil die Subventionssumme beschränkt ist.
Die Einnahmen fließen in den KTF.
Wenn es Unternehmen wichtig ist, einen subventionierten Tarif zu bekommen, muss man den Tarif ja nicht gleich verschenken.
Oder auch zu den planetaren Grenzen…
https://das-gruene-forum.de/t/planetare-belastungsgrenzen-sechs-von-neun-grenzen-bereits-ueberschritten/2672?u=biologin
Aber so ganz trifft es das vermutlich nicht, was du diskutieren möchtest, deshalb mach gern noch ein neues Thema auf
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