Klimaneutrale Heizung für alle Wohngebäude in Deutschland bis 2035 geht nur mit Öko-Gas

Such’ mal hier, Duke. Seite 20.
https://www.alpha-innotec.ch/fileadmin/content/marketing/alira/PRO_alpha_LW_aussen_de_2020_web.pdf
LWAV 82 gibt 's.
Was „R1/3“ bedeutet, weiß ich nicht.
Könnte zölliges Rohrgewinde sein. „1/3“ ist aber nicht in der Norm. „1/4“ oder „3/8“ usw…
Vielleicht hat sich Manfred verschrieben.

Im Ernst.
Übereinander. Ein Gestell (ich würde natürlich Stahl nehmen) mit 2 Maschinen. Wäre ca. 3 m hoch.
Vielleicht noch kombiniert mit einem Fahrradständer / Vordach … .
Wäre imho (wie Du schreiben würdest) machbar.

Ah, Dank :slight_smile:

Ich wollte aber nur mal ein Gefühl dafür bekommen, ob das die gleiche Liga ist wie die mir vorgeschlagenen Würfel. Ich könnte auch zwei oder drei davon nebeneinander aufstellen (wenn sie denn lieferbar wären).
Aber eine stapelbare Version davon zu konstruieren wäre vermutlich nicht die dümmste Idee :wink:

btw gibt es eine politisch korrekte aka metrische Bezeichnung für ‚Zollstock‘ ??

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Meterstab

Wobei. Uns geht es nicht darum, ob es politisch korrekt ist,
sondern ob es normgerecht ist. (Ausnahmen bestätigen die Regel. :wink:)

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Zoll und Inch sind zufällig gleichlang - bei vielen nationalen deutschen und britischen Maßeinheiten klappt das nicht so gut

In meiner Facharbeiterausbildung wurden die :" Holzgliedermaßstab " genannt.

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Kein Zufall, wenn man das englische Zoll meint. 25,4 mm.
Das französische Zoll hat 27,07 mm.

Hat jetzt aber garnix mehr mit Heizen zu tun.

Bitte mal das ganze hier im Zusammenhang vorrechnen. Deine Vermutungen gehen nur auf, wenn über die Lebensdauer der Wärmepumpe der dreifache Strombedarf für die Elektroheizung billiger ist, als die Mehrkosten bei der Installation der Wärmepumpe. Von welchem Strompreis gehst du aus?

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Das hat sich erledigt, seit Johansson die Endmaße erfunden hat https://youtu.be/gNRnrn5DE58

Eine Frage wurde nicht beantwortet.
Wo kommt im Winter der Strom her, wenn die WP auf Hochtouren laufen?
Wir bekommen doch immer noch nicht den erforderlichen Zubau von EE hin.
Von der Speicherung für Zeiten ohne starken Wind (PV ist im Winter sowieso eher kein Thema) ganz zu schweigen.
Einige sollten sich da mal etwas ehrlicher machen. Im Moment (und es ist zu befürchten auch die nächsten Jahre) führen viele neue WP zum Weiterbetrieb von Kohle- und Gaskraftwerken.
Parallel die E-Mobilität mit (lt. Spiegel) jeden Tag 1000 neuen E-Fahrzeugen. Jetzt geht auch noch das Thema E-LKW endlich voran.
Und was machen die in Innenstädten ohne Platz für WP?
Also WP ist ein Teil der Lösung, aber nicht DIE Lösung.

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Kurzfristig gehe ich von einem sehr hohen Strompreis von bis zu mehr als 50 Cent pro kwh aus. Langfristig aber eher wieder normale bis niedrige in Etwa dem Vorkriegs Bereich allerdings wird wahrscheinlich noch lange ein gewisser Inflantionseffekt da sein. Ich meine das so, dass bei günstigen strom sich die teure WP nicht rentiert.

E Heizungen sind normalerweise billiger. Wir sollten das Hauptaugenmerk eher auf die Effizienz des Gebäudes legen, da lässt sich am meisten Geld sparen. Und zwar mit einer guten für das Bauwerk geeigneten Dämmung die bezahlbar ist.

Denn Dämmen ist zu Zeit noch zu teuer. Viele Menschen haben das Geld dafür gar nicht. Wenn dämmen noch billiger wird, braucht an ggf. gar keine teure Wärmepumpe. Und die heutigen Handwerker Mangel Probleme kommen noch dazu… Das Ziel kann nur sein, Häuser zu bauen oder so umzubauen, dass diese kostengünstig sehr Verbrauchsarm werden.

Langfristig müssen Uralt- Gebäude eigentlich abgrissen werden und das Material wiederverwendet werden. Ich frage mich manchmal ob gegegentlich im Denkmalschutz etwas übertrieben wird… Man Bedenke, Denkmäler zu dämmen ist oft besonders teuer weil sehr aufwendig.
Ah ja die Kältemittel in WP sind auch nicht besonders Umweltfreundlich. teilweise giftig. Ich verstehe nicht warum überhaupt noch gefähliche und Klimaschädliche Kältemittel zum Einsatz kommen. Es gibt ein paar ziemlich unproblematische Alternativen die für den Zweck von WP völlig ausreichen würden…

Das ist jetzt aber keine Berechnung sondern ein Text?

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Einfach : Die müssen im Sommer, wenn es Strom und Wärme gibt, laufen und auf Saisonalwärmespeicher arbeiten.
Und dann im Winter Wärme abrufen per Nahwärmenetz.Ohne Wärmepumpe.

Welche Saisonalwärmespeicher empfiehlst du?

möglichst groß, also jenseits der 100.000m³

Einen Wasserbehälter?

mach dich schlau :

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Dies hier finde ich interessant (für mich):

„Aquifer-Wärmespeicher
Unter günstigen hydrogeologischen Standortbedingungen kann ein sogenannter Aquifer, also ein Grundwasserleiter zur Wärmespeicherung genutzt werden. Hierfür werden manchmal zwei Brunnen verwendet, die je nach Jahreszeit entweder Wärme oder Kälte liefern bzw. speichern. Diese beiden Brunnen sind dabei in einem bestimmten Abstand versetzt angeordnet.“

Ich hatte eigentlich geplant, dem Grundwasser auf diese Art und Weise im Winter Wärme zu entziehen. Meinst du, ich kann ihm im Sommer auch Wärme zuführen?

wie heißt denn der Geologe deines Vertrauens ? Und was sagt das WASSERWIRTSCHAFTSAMT dazu?

Einfach?
Soll ich mich jetzt kaputt lachen?

MinderErErich Minderlein
1 h
wie heißt denn der Geologe deines Vertrauens ? Und was sagt das WASSERWIRTSCHAFTSAMT dazu?

So viel zum Thema einfach. :rofl: :rofl:

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Ich dachte, er hiesse Erich.
Aber versteh es bitte nicht falsch. Auf keinen Fall wollte ich dich bitten, für mich zu recherchieren, ich dachte nur, du wüsstest es.

Nach dem es ich weiß, hat Grundwasser eine Fließrichtung. Dann wäre es mit dem Erwärmen blöd.

Im Grundwasser - habe ich kürzlich im Radio gehört - scheint es auch einiges an Leben zu geben. Weißt Du es davon?

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