Bist du sicher?
Haben das viele Heizkessel?
Brennraum !
Da wo es brennt. Haben natürlich alle Heizkessel. Bin ich mir sicher.
(Nicht verwechseln mit dem Raum, in dem das Heizungswasser ist.)
Ich denke, wir reden über diese Art von Heizkesseln?
https://www.ebay.de/b/Heizkessel-Holz/41987/bn_7005368886
Wo ist da das Chrom?
"Chrom kommt fast überall vor. Die häufigen Verbindungen mit dreiwertigem Chrom III sind selbst in recht hohen Konzentrationen in der Umwelt meist unschädlich. Einige Chromverbindungen sind jedoch für Menschen und Tiere hochgiftig und können Krebs verursachen – zum Beispiel solche mit sechswertigem Chrom VI, bei denen also jedes Chromatom sechs Elektronen an seine Bindungspartner abgegeben hat.
Im Gegensatz zu seinem harmlosen Bruder sind Chrom-VI-Verbindungen wie Kalziumchromat wasserlöslich und mobil, so dass sechswertiges Chrom leichter von Pflanzen aufgenommen werden und so in die Nahrungskette gelangen kann. Der Übergang von harmlosem zu gefährlichem Chrom kann unter Hitzeeinwirkung stattfinden, haben die Forschenden herausgefunden – je heißer, desto gefährlicher ist das Chrom. "
Ich habs schon mal erlebt, wie jemand einen alten Küchenofen in der Backröhre anfeuern wollte… aus irgend einem Grund hat der Zug nicht so recht gepasst
Im Brennstoff.
Das ist halt die Frage. In natürlichem Holz kommt Chrom so gut wie nicht vor.
Ob es im Dachstuhl zur Imprägnierung verwendet wurde, lässt sich sicher aufklären. Ich kenne kein Mittel, wo es als Wirkstoff drin ist.
Vielleicht als Spurenelement.
In dem Artikel, den du verlinkt hattest, stand, dass es hauptsächlich bei Waldbränden im Einzugsgebiet von Gerbereien interessant sei, die mit Chromverbindungen gerben.
Ich habe gerade eine interessante Seite entdeckt mit vielen Tipps für Städte- und Landschaftsplaner, aber auch Privatgrundstücke: https://www.harvestingrainwater.com
Da geht es nicht nur um sinnvolle Regenwassernutzung, sondern auch um die Nutzung von Sonne bzw. Schatten.
Die Natur braucht uns nicht…
Immer wieder beeindruckend.
Ich fürchte es ist sogar noch schlimmer. Rahmstorf vom PIK nimmt an das wir schon vor Mitte des Jahrhunderts die Klimafolgen unseren Tuns nicht mehr kontrollieren können. Außerdem fürchtet er das vor 2100 unsere Zivilisation in Ihrer jetzigen Form nicht mehr erhalten werden kann.
Danach wird Südeuropa schon in den nächsten Jahren unbewohnbar und wir bekommen
eher mediterranes Klima. Aber nur in Norddeutschland. Süddeutschland verdorrt dann auch sehr bald.
Agroforst auf Acker: „Mehr Bäume auf die Felder pflanzen“ - ZDFheute Agroforst auf Acker: "Mehr Bäume auf die Felder pflanzen" - ZDFheute
Heute Morgen in der Krautreporter Morgepost:
EU-Studie schlägt Alarm zu Dürre - Auch Erntebilanz fällt schlecht aus
Gleich zwei Meldungen haben gestern die verheerenden Folgen der Klimakrise unterstrichen.
Zum einen erlebt Europa wohl die schlimmste Dürre seit 500 Jahren. Fast die Hälfte der EU-Fläche sei von Dürre bedroht, geht aus einer gestern veröffentlichten ersten Einschätzung (pdf) der Europäischen Dürrebeobachtungsstelle hervor. Für rund ein Sechstel der Fläche herrsche bereits Alarmzustand und seit August habe sich die Lage noch einmal verschlimmert, schreibt n-tv. Nicht nur die Ernte von Sommerkulturen wie Mais, Sojabohnen und Sonnenblumen sei stark betroffen; auch beispielsweise der Energiesektor leide stark unter dem geringen Abfluss von Flüssen. Dadurch können Wasserkraftwerke nur wenig Energie erzeugen.
Schlechte Nachrichten kommen auch vom Bauernverband in Deutschland: Mit 43 Millionen Tonnen ist die geerntete Gesamtmenge zwar im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen, sie liegt aber trotzdem unter dem Durchschnitt der Jahre 2014 bis 2021 von 45,6 Millionen Tonnen. Bauernpräsident Joachim Rukwied sagte außerdem, dass gerade die Weizenqualität schlechter als sonst sei. Auch der Körnermais leide unter der wochenlangen Trockenheit, fasst ZDFheute die Erntebilanz des Bauernverbands zusammen. Die Süddeutsche Zeitung geht auch auf die regionalen Unterschiede der Bilanz ein: Schlecht sah es beispielsweise für Landwirt:innen in Sachsen-Anhalt aus, besser im Norden, Nordwesten und am Alpenrand.
Wobei die Fläche mit den toten Fichten eine gute Naturverjümgung hat.
Trotzdem im Moment zu dürr
Ist das im Harz?
Ja, Wernigerode
Jetzt hat auch die ARD das Thema aufgegriffen. Sehr interessant und sehr erschreckend.
Im anderen Discourse-Forum hatte ich mehrfach zum Thema „Wasser“ einen Arte-Film mit Negativbesipielen aus anderen Ländern verlinkt, der leider inzwischen aus der Mediathek genommen wurde.
Jetzt brauchen wir ihn nicht mehr, haben unsere eigenen deutschen Negativbeispiele:
Unser Wetter scheint nur noch Extreme zuzulassen. Die Bauern in meiner Gegend klagen entweder über Nässe oder Trockenheit. Mal stehen die Felder wochenlang unter Wasser, mal vertrocknet alles und man muss früh ernten, obwohl das Korn noch nicht völlig ausgereift ist.
Schlimm…
Das ist der Hauptgrund für die Überschwemmungen.
Außerdem ist das Wasserregime in Deutschland noch auf Abfluss ausgerichtet.
Es ist viel zu tun.
Guten Tag
Gestern im Wartezimmer hatte ich das Heft 4/22 in der Hand und musste zu meinem Kummer lesen, dass Sie noch Werbung für das grüne Leichentuch machen, bekannt als Rasen.
Moos und Filz (?) sei zu entfernen und so weiter.
Hierzu die Bitte, dass Sie Ihre Reichweite dazu nutzen mögen Dürre und Artensterben in Deutschland zu minimieren.
Dazu eine Information zum Wasserregime trockener Böden:
Und die Information, dass Rasen ohne Klee und „Filz“ eine Erfindung der Industrie für Pflanzenvernichtung ist
Klee wurde zum Unkraut, damit roundup verkauft werden konnte:
Deshalb lieber Werbung für diese Rasen machen:
Beste Grüße,
Svenja Tidow