Was ist daran flach? Ist doch gut!
Ok, ich versuche flacher zu werden.
Kein Geld mehr für Männer in den Nachthemden eurer Großmutter, die uns ihren schwarzen Scheiß verkaufen wollen! Unser Männer sehen in Kleidern viel besser aus!
Da du das ironisch meinst: Es ist kompletter Unsinn.
Gegen Flüchtlinge braucht man Zäune, Selbstschussanlagen, allenfalls MGs (wenn man das denn wollte). Aber keine Cruise Missiles, Iris-T, Jets, Panzer usw.
Ein Vollblutpopulist FÜHLT was das Volk hören will, der denkt nicht nach
Wer nachdenkt hat schon verloren
Wenn ganze Landstriche durch den Klimawandel unbewohnbar werden, wird es vermutlich Kriege um die letzten bewohnbaren Gebiete geben.
Ein ganzes Volk, das sein Land nicht mehr nutzen kann, kann trotzdem eine starke Armee haben und sich ein anderes Land aussuchen, welches es mit Waffengewalt erobert. Das wären dann auch Klimaflüchtlinge, nur dass sie keine Asylanträge stellen und keinen anerkannten Status haben.
Du meinst, wir sollten uns auf einen Krieg mit den Niederlanden vorbereiten?
Das mit dem Klimapopulistmus habt ihr aber alle schon gut drauf!
Ich habe bisher noch nicht die Aufrüstung propagiert, aber ich werde mal drüber nachdenken.
Hast Du natürlich nicht, aber Du hast sie mit den Flüchtlingen begründet.
Ich habe sie nicht mit den Flüchtlingen begründet, die aktuell zu uns als Einzelpersonen kommen und Antrag auf Asyl stellen, sondern mit den zu erwartenden Verteilungskriegen aufgrund des Klimawandels. Vielleicht fällt dir ein besseres Wort dafür ein, wenn ganze Völker mit funktionierenden Armeen aus unbewohnbaren Gebieten fliehen? Mir fiel dazu nur das Wort „Klimaflüchtlinge“ ein.
Du sprichtst von sowas wie Klimakriegern, also Klimasoldaten… oder man könnte auch Rohstofffkrieger dazu sagen…
Ha! Die TAZ hat unsere Idee übernommen:
Und wenn also alles auserklärt ist, was wären dann Mittel, um den notwendigen Wandel herbeizuführen, nachdem Jahrzehnte des Erklärens uns aktuell zu Donald Trump und Friedrich „Windräder sind hässlich“ Merz geführt haben?
der taz beitrag zeigt die erschreckende hilflosigkeit der autorin und die aussichtslosigkeit ihres anliegens.
„Was gelingen müsste: Vorschläge und dazu die passende Sprache für eine gerechte Ökologie zu finden, womit, ja, auch Gefühle geweckt werden. Dazu: sich nicht von der Unmöglichkeits- und Bereicherungspropaganda der oberen paar Zehntausend beeindrucken lassen. Eine schöne Aufgabenstellung für alle, denen an Klimaschutz gelegen ist – also einer Mehrheit.“
„gelingen müsste“?!
„vorschläge und sprache zu finden“.
und statt als journalistin vorschläge für so eine sprache zu machen, schiebt sie die aufgabe „der mehrheit“ hin.
das ist arbeitsverweigerung, wenn sie keine idee hat, soll sie still sein.
da waren wir schon weiter , siehe die holländer im vorgarten, oben am anfang.
aber es hat sich eh erledigt.
in den usa kommt jetzt der rollback und bei uns regiert 2029 die afd und in F LePen.
dann ist schluss mit der Klimahysterie
gibt es nicht. Dieses Zitat aus der TAZ zeugt von einem grundlegenden Missverständnis von Ökologie.
Ökologie ist eine Wissenschaft von Wechselbeziehungen in der belebten und unbelebten Natur, die einfach nur beschreibt und analysiert, was aufgrund der Naturgesetze passiert, und entsprechend Prognosen für die Zukunft erstellt oder Experimente zur Biomanipulation von Ökosystemen macht, damit die Zukunft vorhersagbar und planbar für uns wird.
57% für Klimaneutralität.
Hurra …
Weitgehend einig ist sich die Bevölkerung Deutschlands bei zentralen demokratischen Grundrechten. Die Gleichberechtigung von Männern und Frauen befürworten 95%. Dass alle Religionen friedlich nebeneinander existieren können, wünschen sich 89%. Dagegen wollen nur 56% in einer Gesellschaft leben, in der Zuwanderung als Chance begriffen wird und
nur 57% sprechen sich für eine klimaneutrale Zukunft als Zielvorstellung aus.
Eine klare Mehrheit!