EU warnt vor dem Aussterben der Menschheit

Die Studie mit dem Titel „Globale Trends 2030: Herausforderungen und Entscheidungen für Europa“ macht deutlich: Der Klimawandel ist das wichtigste politische Zukunftsthema. Darüber hinaus weist die EU-Studie auf weitere Veränderungen hin, mit der die Menschheit künftig konfrontiert sein werde.

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Das sind doch gute Nachrichten, zumindest für alles was nicht „Menschen“ ist.

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Ja, leider halte ich das auch für eine gute Nachricht.

Populationsbiologisch.
Vielleicht kann das jemand hier verlinken.

Wir haben es verkackt und nicht das Recht, alle mit in den Abgrund zu ziehen.

Wir sind außerdem zu viele.

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Wenn ihr @Unneweth und @Binnen_un_Buten wirklich der Meinung seid der Untergang der Menschlichen Zivilisation sei eine gute Nachricht, warum seid ihr dann noch in der Grünen Partei und in diesem Forum? Warum kifft oder sauft ihr euch nicht einfach glücklich für die restlichen Jahre?

Ich für meinen Teil wünsche mir das die menschliche Zivilisation die Krise überlebt und in 100.000 Jahren diesen Planeten verlässt um die Galaxis zu besiedeln und 100 Millionen Jahre weiter zu existieren.

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Echt?

Und wo wir bei Beleidigungen sind: warum schließt du dich dann nicht Musk an, der allerdings seinen Reichtum einer nicht ganz menschenfreundlichen Smaragdmine verdankt?

Beleidigen ? wo ? kiffen geht bald straffrei und wenn die Klimawandel Sinnfrage abschlägig beantwortet werden muss , eine legitime Alternative. Nicht die von Musk, der ist offensichtlich nur eine überschätzte menschliche Null - Nummer, die zu viele Nullen geerbt hat.

Jedenfalls hat er die Förderung duch den Vater zugegeben und durch sehr krude inhumane Äußerungen
und Handlungen immer wieder mangelndes Verhältnis zum richtigen Leben ganz normaler Leute bewiesen.

Wie immer:

Manches davon teile ich. Aber letztlich geht es meiner Meinung nach darum irgendwelche menschliche Spuren ( bitte nicht nur Spuren katastrophalen Untergangs ) oder besser fände ich menschliches Leben zurück zu lassen , das von keinem anderen Bewußtsein in Reichweite übersehen werden kann.

Da wir eine Phase der Klimaungunst bewirkt haben , müssen wir Wege finden die Folgen und die resultierenden Verhältnisse unseres Handelns zu überstehen und möglichst viel in der neu entstehenden Umwelt zu gestalten.

Das wird letztlich nur funktionieren, wenn wir die erreichte Zivilisationsstufe auch erhalten können. Sonst müsste die Menschheit zum Beispiel in der Steinzeit von vorne anfangen und trotzdem mit der Hitze klar kommen.

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Es tut mir leid, wenn du dich beleidigt fühlst. Für mich sind Kiffen und Saufen durchaus Optionen, die ich in unserer aktuellen Lage in Erwägung ziehe. Von daher was das von meiner Seite nicht als Beleidigung gemeint sondern als ernsthafte Frage.

Bzgl. Musk:
Meines Wissens hat er sein erstes Vermögen mit PayPal aufgebaut (ca. 150 Millionen Dollar beim Verkauf an eBay). Von einer Smaragdmine weis ich nichts. Bitte erhelle mich.

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Wo habt Ihr nur diese Falschinformationen her? Könnt Ihr Euch noch erinnern? Dann bitte links. Sonst Löschung.

Deutlich näher an der Wahrheit ist z.B. dieser Artikel hier:
https://popculture.com/trending/news/elon-musk-truth-about-his-dad-and-emerald-mines/

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Gut, „Beleidigungen“ war eher neckend gemeint.
Aber nicht zur grünen Partei gehörend, weil man auf der Seite der Schöpfung ist?
Menschen sind einfach nicht in der Lage, respektvoll und vor allem nachhaltig mit ihrer Umgebung umzugehen.

Die Idee, sie in den outer space zu schicken, damit sie das gesamte Universum durcheinander bringen, halte ich für weit weniger grün als den Schutz der Wunder dieser Erde.

"die Familie Musk besitze eine Smaragdmine im Südafrika der Apartheid, "

https://www.finanztrends.de/elon-musk-sagt-nach-smaragdminen-twitter-streit-vater-errol-sei-in-den-90er-jahren-das-geld-ausgegangen/#:~:text=Was%20geschah%3A%20Musks%20Kommentare%20kamen,er%20Jahren%20das%20Geld%20aus.

„Musks Vater, Errol Musk, ging sehr locker mit dem Wohlstand seiner Familie um. Dazu zählte auch der Umgang mit den Smaragdkristallen, die aus einer Mine in Sambia stammten, die zur Hälfte Elon Musks Vater gehörte.“

"Er besaß auch eine halbe Smaragdmine in Simbabwe "

https://offradranch.com/celebrities/4459-who-exactly-is-errol-musk-elon-musks-father-his-net-worth-wife-and-kids.html

Hö.

Trotzdem denke ich, dass mit den Smaragdkristallen stimmt. Mag sein dass, und das ist wahrscheinlich, die Familie sehr intransparent agiert, aber solche Gerüchte kommen selten aus dem kompletten Nichts.

Die Aborigines lebten übrigens bis vor kurzem sehr glücklich in Hitze und Steinzeit, bis die tolle Zivilisation über sie kam.

Ja, sie stimmt. Hast Du den von mir verlinkten Artikel gelesen?

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Wie sind wir eigentlich vom Aussterben der Menschheit ausgerechnet wieder bei Elon Musk gelandet? Nur weil ich mir vorstellen kann, das es die Menschheit auch in 100.000 Jahren noch gibt?
Da gibt es sicher noch andere Menschen, die diesen Gedanken gut finden.

Ausgangspunkt waren doch eure Beiträge:

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Ich habe mich auch schon mit dieser Frage befasst… Wenn die Menschen das einzige Leben in der Galaxis darstellen, erfreue ich mich an dem Gedanken, wie sie die unbelebten Welten um sich herum Formen und Gestalten wird. Sollte es im Wirkunsbereich des Menschen jedoch anderes Leben geben weiß ich nicht, ob ich mir eine Ausbreitung der Menschheit wünschen soll. Denn der Umgang mit dem Leben hier auf Erden lässt die Zukunft des extraterrestischen Lebens nicht gerade verheißungsvoll erscheinen…

Die Reise zum Mars und die Flucht vor der zerstörten Erde.

Entschuldige das ich insistiere: Die Frage wie wir auf E.M. gekommen sind war rhetorisch gemeint.
Die Frage „Warum kifft oder sauft ihr euch nicht einfach glücklich für die restlichen Jahre?“ war nicht ganz ernst gemeint und ich habe mich entschuldigt.

Die andere Frage war aber vollkommen ernst und ich warte noch auf eine Antwort:

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Die Antwort ist: warum sollte der Mensch nicht auch aussterben?
Wie andere Spezies auch?

Wird ohnehin der Fall sein.
Und ich bin bei den Grünen, weil ich nicht dem Menschen ein Vorrecht vor allen anderen Lebensformen einräume.

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Naja, die Dinosaurier haben es immerhin auf 60 Millionen Jahre geschafft.

Neue Fossilien und Steinwerkzeuge aus Jebel Irhoud (Marokko) belegen den Ursprung des heutigen Menschen vor etwa 300.000 Jahren in Afrika. Also 300.000 Jahre und davon 12.000 Jahre so was wie Zivilisation sind dagegen doch ein schlechter Witz.

Und Ameisen gibt es seit 100 Millionen Jahren.

Wenn die Einstellung den Menschen kein Vorrecht vor anderen Lebensformen einzuräumen dein Ziel ist, brauchst du nicht bei den Grünen zu sein. Da kannst du einfach „abwarten“.

Ich glaube Dir nicht wirklich, das du den Untergang der Menschheit herbeisehnst. Das wäre ein ziemlich schreckliche Haltung.

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@Unneweth

Ist das nicht gerade die Art von „Vermenschlichung“ der Natur, die wir vermeiden sollten - nur weil wir der eigenen wie auch den - wohl gemerkt ausschließlich den eigenen - Artentod mit einer menschlichen Emotion verknüpfen, sollten wir das nicht auf den Rest der Natur übertragen…

Das einzige, was man „intellektuell“ als positiv verbuchen könnte wäre, dass - je eher der Mensch verschwindet - oder - selbst das ist immer noch möglich!! - sich auf neutrales Wirken beschränkt - nach geraumer Nachlaufzeit das Artensterbben wieder endet…
Das könnte - für eine echten Entwicklungssprung aber wiederum eher kontraproduktiv sein - was selvstredend sofort wieder eine Vermenschlichung darstellt…

@Binnen_un_Buten
Es ist also popoulationsbiologisch föllig neutral - einfach 2i weiterer Faunen- und Florenschnitt, wie es ihn - wenn auch nicht in diesem Tempo - schon mehrfach in der Erdgeschichte gegeben hat…

@WitzelJo
Das gilt dann aber logischerweise auch für die, die Menschheit weiter inkludierten Zukuftsvisionen - warum ist das für Dich positiv so unbedingt besetzt und nicht einfach irrelevant/neutral?

Der Grund, warum ich bei den Grünen bin ist, das das Ausdruck meines persönlichen Selbstverständnisses von Verantwortung ist…
Wohl wissend, dass das nicht eines objektiv herleitbaren universalen Ansatzes entspricht - sondern nur einer unentrinnbar fest verankerten subjektiven Perspektive meiner Art…
Das daraus resultierende Engagement entzieht sich meines Willens…
Nun könnte man dem entgegen halten, dass es viele nicht-Grüne gibt, die offensichtlich das Gegenteil belegen, und sich dafür nicht engagieren…
Aber selbst bei jenen, die durch konsequente Verdrängung (wovon ein Großteil ebenfalls dem Menschsein geschuldet ist) keinen Engagementgrund dafür entwickeln, ggibt es auf vielen Ebenen die Todesangst - sowohl für das eigene Ableben wie für das der Art…
Sie nehmen die Todesgefahr nur nicht so wahr wie die, die sich damit hinreichend auseinander gesetzt haben…