Nun aber, so kündigte es Macron an, sollen alle großen Wasserverbraucher – das sind in Frankreich vor allem die Landwirtschaft, die Atomkraftwerke und eben die privaten Haushalte – zehn Prozent Wasser einsparen.
Schon jetzt gelten in der touristischen Region der Alpes-Maritimes, die sich von Saint-Tropez bis zur französisch-italienischen Grenzstadt Menton am Mittelmeer entlang zieht, strenge Regeln: Bauern und Bäuerinnen dürfen nur noch zwischen zwanzig Uhr abends und acht Uhr morgens bewässern.
Die Atomkraftwerke werden oft mit aus Flüssen abgezapftem Wasser gekühlt.
Bereits im März brannten bereits die Wälder in Frankreich und Spanien.
Haha wie Lustig… Atomkraftwerke sollen Wasser sparen. pfffhh .Das geht gar nicht denn es gibt immer eine so genannte Nachzerfallwärme wenn man bei Gefahr oder Wassermangel den Reaktor abschaltet. Es dauert mindestens 2 Wochen bis ein Reaktor nicht mehr mit Kühlwasser versorgt werden muss. Vesiegen Franreichs Flüsse, dann wird es brenzlig fü die AKW. Ein abgeschaltetes AKW braucht noch wochenlang so weit ich weiß mehr als 1 Million Liter Nachkühlwasser am Tag. Das Reaktorbehälter- Becken fasst in der Regel etwa 3 Millionen Liter Wasser. Nach etwa 3 Tagen ist also das Kraftwerk ausgetrocknet!
Wenn das innerhalb dieser zu dieser Zeit zum trockenlaufen des Reaktors führt macht es garantiert BUMM! wie in Fukushima. Fukushima ist NICHT wegen dem Erdbeben explodiert, sondern weil Kein Kühlwasser mehr im Reaktorraum ankam. das löste die eigentliche Kernschmelze aus… Das Kraftwerk an sich war technisch völlig OK! Nur ohne Strom war es und somit lief die Wasserpumpe nicht das war der Konstruktionsfehler, den Übrigens JEDES AKW hat.
AKWS wären kein großes Sichterheitsproblem wie viele immer Angst haben. Sie sind bloß Fehlkonstruiert dass man zwingend Strom und funktionieredne Computer braucht damit es nicht knallt. Das sehe ich als den eigentlichen Atomenergie Skandal an.
Also ich hätte, mal davon abgesehen das Atomenergie nicht unbedingt billig ist, wenn ich über die Betriebserlaufnis von AKWs in Deutschland hätte entscheiden dürfen, eine zwingende Vorraussetzung gemacht:
Ein AKW darf nur in der Nähe eines Pumpspeicherwerkes betrieben werden und muss über eine Rohrleitung direkt mit diesem Verbunden sein. Im Havariefall, wenn die Wasserpumpe versagt muss das Pumpspeicherwerk mit seinem gigantschen Wasservorrat von Millarden Litern Wassern das Reaktorbecken fluten. Denn Wasser fließt ohne Pumpe von selber von Oben nach unten… Ganz einfach. Ein Notruf beim Speicherwerk löst dann die sofortige Flutung aus… Das Wasser ders Speicherwerks reicht zur not Wochenlang zur Kühlung…
Ich gehe eher davon aus, für die Kühlung der AKW’s müssen die Landwirtschaft und die Privathaushalte Wasser sparen.
Wenn der Sommer dieses Jahr wie angekündigt noch heißer wird und die Dürre sich weiter ausbreitet, kommt Frankreich wirklich in großen Schwierigkeiten.
Vielleicht sollten sie ganz schnell Wasserleitungen für Meerwassser bauen.
Öh es sint tatsächlichn nur eingie Tage maximal eine Woche… habs nur nicht mehr genau im Kopf muss den bericht mal suchen. Es ist tatsächlich nicht so weit hergeholt dass AKWs im Fehlerfall schnell austrocknen… es gab vor 2 Jahen mal eine sehr Ausführliche wissenschaftliche Fernseh- Sendung zur Austrocknungsgefahr. Ich berufe mich auf diesem Bericht wo diese Frage sehr genau erklärt wurde.
Hier allgemeine Sicherheitsgefahren bei der Verwendung von Notkühlwasser. Bei falschem Umgang damit droht der Reaktorbehälter wegen versprödung der Innenwände zu platzen… toll…
In Fukushima gab es kurzfristig das Problem, dass sich eine Salzkruste gebildet hat, die die Kühlung behinderte. Korrosion ist eher ein mittel- bis langfristiges Problem.
Hier ist der alte Bericht auf den ich mich Beziehe. hat etwas gedauert ihn wiederzufinden. Es gibt noch einige ähnliche Berichte, die sind aber weniger genau. Denn in den anderen Berichten wird leider unsere Frage wie lange das Notkühlwasser vor Ort reicht, wenn keine Pumpe Läuft nicht beantwortet. Der kam vor ewigen Zeiten im Fernsehen. ist meines wissens nach NICHT mehr in der Mediathek, ein Youtuber hat aber eine Kopie davon veröffentlicht. Deshalb ist die schleche Bildqualität zu entschuldigen. Ich erinnere mich noch gut daran und kann sagen, dass die Kopie komplett ist.
Demnach reicht das Kühlwasser höchstens einige Tage, genaue angeben gibt es gar nicht, das hängt wohl vom Ereignis ab. Und das Versagen der Notkühlung für in wenigen Stunden zur Kernschmelze…
eben weil genau wie ich sagte, der Reaktor austrocknet. da ist das gefährlichtse was passieren kann…
Der sogenannte Notkondensator kann die Kernschmelze zwar auc hohne Kühlwasser verzögern aber ob das klappt ist nicht unter allen Umständen gewährleistet.
Und ich verstehe überhaupt nicht wraum das Überdruckventil das JEDER Dampfkessel haben muss nicht automatisch öffnet. Zwar kann in diesem Fall radioaktiver Dampf entweichen aber der enthält nur Kurzlebige Zerfallsprodukte. Ihn in die Umwelt abzulassen ist eigentlich kein Problem… Diese Strahlung zerfällt nach etwa 2 Wochen…
Eigentlich müsst es vorschrift sein das das Sicherheitsventil bei gefährichem Überdruck IMMER öffet, auch beim AKW. Viel wichtiger ist dass der eigentliche Kernbrennstoff im Reaktor bleibt und nicht unkontrolliert entweichen kann, das ist aber bei eine Explosion des Reaktor IMMER der Fall. Lieber das Gas ablasssen anstatt zu riskieren, dass die ganze Umgebung für Jahunderte mit langlebigen Brennstofftrümmern verseucht wird!
Hier der bericht:
Das heißt aber auch, wenn in Frankreich kein Flusswasser durch Dürre mehr da ist kann ggf. nicht genug Notkühlwasser in den Notkondensator nachgefüllt werden… das kann durchausein ernstes Problem werden auch wenn der Notkühler trocken laufen darf ohne schaden zu nehmen, da dieser ohne Verdunstungskühlung viel weniger effektiv ist.
Aber ein Reaktor braucht auch Wasser für den normalen Betrieb. Und darum geht es hier im wesentlichen:
Das Wasser wird entweder erwärmt und wieder in den Fluss geleitet. Was nur geht solange das Flusswasser nicht zu warm ist. Sonst Sterben halt die Fischen und das ist nicht nett.
Oder das Wasser landet im Kühlturm und wird verdunstet, was die Leute Flussabwärts bei Trockenheit auch nicht witzig finden.
Im Gegensatz dazu hat die viel geschmähte unzuverlässige Solarenergie bei Trockenheit eher weniger Probleme. Denn Trockenheit geht meist mit Sonnenschein einher.
Vermutlich muss spätestens @WitzelKi irgendwann eine Klimaanlage ins Haus einbauen. Aber im Sommer produziert die Photovoltaikanlage sowieso mehr Strom als das Haus braucht.
Ganze Regionen am Mittelmeer ähneln dieses Jahr Wüsten. Schuld ist der Klimawandel, aber vor allem der nachlässige Umgang mit Wasser. Bilder einer Krise mit Ankündigung
In Córdoba im Süden Spaniens wurden 38,8 Grad gemessen – mehr als jemals zuvor in diesem Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Damit lagen die Temperaturen um bis zu 20 Grad über denen, die die Region zu dieser Zeit gewohnt ist.
Und bei uns wird selbst über ein Tempolimit noch gestritten.
Pensionärin
( im absoluten Ruhestand )
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Mein Reden. Gutes Wassermanagement (in allen seinen verfügbaren Formen) ist der Schlüssel bei den Klimafolgen.
Unsinn. Die Sonne schickt uns zu jedem Zeitpunkt etwa die 8.000-fache Energiemenge, die die Menschheit derzeit (ver-)braucht. Wir müssen diese Energie nur ernten.
DAS ist Dein Fusionsreaktor!
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WitzelJo
(Jörg Witzel)
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Erdbeeren und Wahlkampf bedrohen Unesco-Weltkulturerbe
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Sintflutartige Regenfällen in Norditalien lassen viele Flüsse über die Ufer treten und verursachen Hochwasser sowie Erdrutsche - besonders verheerend ist die Lage in der Region Emilia Romagna.